Demonstration für einen schnellen Ausstieg aus der Atomkraft am 28. Mai 2011 in Dresden war ein Erfolg.

Der Kreisverband BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN wertet die von einem breiten gesellschaftlichen Bündnis getragene Demonstration am 28. Mai für einen unverzüglichen Ausstieg aus der Atomenergie als Erfolg und wichtiges Zeichen auch in Richtung der sächsischen Staatsregierung, dass man den Teufel (Atomkraft) nicht mit dem Belzebub (heimische Braunkohle) austreiben kann.

29.05.11 –

Der Kreisverband BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN wertet die von einem breiten gesellschaftlichen Bündnis getragene Demonstration am 28. Mai für einen unverzüglichen Ausstieg aus der Atomenergie als Erfolg und wichtiges Zeichen auch in Richtung der sächsischen Staatsregierung, dass man den Teufel (Atomkraft) nicht mit dem Belzebub (heimische Braunkohle) austreiben kann.

„Die größte Anti-Akw Demonstration, die in Dresden je stattgefunden hat, zeigte, dass die Menschen nicht mehr länger bereit sind, mit der unbeherrschbaren Atomtechnologie ihren Elektrizitätsbedarf zu decken,“ so der energiepolitische Sprecher des Kreisverbandes Dr. Wolfgang Deppe. „Über 3300 Menschen aller gesellschaftlichen Gruppen und jeden Alters waren auf der Strasse. Wir waren bunt, fröhlich aber auch entschlossen. Das war ein gutes Signal.“

Die GRÜNEN hoffen, dass Dresden als eine von 21 bundesweiten Demonstrationen, einen Beitrag dazu leisten konnte, dass die Bundesregierung jetzt ein tragfähiges Ausstiegsszenario ohne Hintertür mit einem konkreten Schlusstermin für die Atomkraft beschießt. „Es wäre schlimm, wenn eine zur Marginalie geschrumpfte FDP sich gegen die breite Mehrheit der Bevölkerung durchsetzen würde,“ so Dr. Wolfgang Deppe abschießend.

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