GRÜNE rufen zur Teilnahme an Demo von "Herz statt Hetze" am 17.10. auf

Die Vorstände von Kreisverband und der Stadtratsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN rufen alle Dresdnerinnen und Dresdner dazu auf sich am 17. Oktober dem Bündnis „Herz statt Hetzte“ anzuschließen und unter dem Motto „Freiheit. Gleichheit. Menschlichkeit.“ auf die Straße zu gehen. Susanne Krause, Sprecherin des Dresdner Kreisverbandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
„Nach den Ereignissen der letzten Wochen wird es Zeit der Welt ein anderes Dresden zu zeigen. Wir wollen ein offenes, ein buntes und vielfältiges Dresden, wo sich Menschen unabhängig von Religion, Herkunft oder Aussehen sicher und zu Hause fühlen können.


14.10.16 –

Die Vorstände von Kreisverband und der Stadtratsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN rufen alle Dresdnerinnen und Dresdner dazu auf sich am 17. Oktober dem Bündnis „Herz statt Hetzte“ anzuschließen und unter dem Motto „Freiheit. Gleichheit. Menschlichkeit.“ auf die Straße zu gehen.

Susanne Krause, Sprecherin des Dresdner Kreisverbandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
„Nach den Ereignissen der letzten Wochen wird es Zeit der Welt ein anderes Dresden zu zeigen. Wir wollen ein offenes, ein buntes und vielfältiges Dresden, wo sich Menschen unabhängig von Religion, Herkunft oder Aussehen sicher und zu Hause fühlen können.
Es ist an uns, zu zeigen, dass die Mehrheit der Dresdnerinnen und Dresdner Rassismus und Fremdenfeindlichkeit nicht akzeptiert und Hassparolen keine Gesprächsgrundlage sind. Wir bedanken uns auch ganz ausdrücklich bei den Menschen wie den AkteurInnen von Herz statt und Hetze und Dresden Nazifrei, die sich seit Jahren unermüdlich in Dresden für Menschenwürde und eine offene Gesellschaft engagieren.“

Thomas Löser, Fraktionsvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
„Wir müssen uns als Dresdnerinnen und Dresdner klar gegen solche Pöbeleien und Hassparolen wie die vom 3. Oktober in Dresden, aber auch von Pegida seit Monaten verbreitet, positionieren. Wir sind in der Pflicht zu zeigen, dass es sich bei diesen Menschen um eine Minderheit handelt, denen wir nicht die Deutungshoheit über unsere Stadt überlassen. Das sind wir den Grundwerten unserer Gesellschaft, aber auch allem Mitmenschen, die von dieser Minderheit bedroht werden, schuldig.
Wir freuen uns sehr, dass der Oberbürgermeister deutliche Worte gefunden hat und zum Handeln aufruft. Wir laden ihn ein mit uns gemeinsam nicht nur an seinem Bürgerfest, sondern auch an der Demonstration von Herz statt Hetze teilzunehmen und auch das Engagement der vielen Dresdnerinnen und Dresdner zu würdigen, die sich schon seit langem Hass und Hetze in ihrer Stadt entgegenstellen.“

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