BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kreisverband Dresden

Gegen die PEGDIA-Versammlung mit Geert Wilders hätte friedlicher Protest in Hör- und Sichtweise ermöglicht werden sollen

Eva Jähnigen, Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dresden fordert, Konsequenzen aus dem gestrigen Versammlungsverlauf zu ziehen. Jähnigen hatte selbst eine Versammlung im Rahmen des Sternlaufes von „Dresden für alle“ angemeldet:

14.04.15 –

Eva Jähnigen, Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dresden fordert, Konsequenzen aus dem gestrigen Versammlungsverlauf zu ziehen. Jähnigen hatte selbst eine Versammlung im Rahmen des Sternlaufes von „Dresden für alle“ angemeldet:

„Es ist völlig unverständlich, dass das Dresdner Ordnungsamt für gestern keinen Protest in Hör- und Sichtweite zu PEGIDA genehmigen wollte. Der insgesamt friedliche Verlauf der Proteste am gestrigen Tag zeigt, dass das möglich gewesen wäre. Diese zu restriktive Praxis der Stadtverwaltung muss sich ändern. Es ist nicht Aufgabe der Stadtverwaltung friedlichen Protest zu blockieren. Fremdenhass und neue Rechte brauchen gerade in Dresden Widerspruch durch direkten friedlichen Protest.“

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