Gegen die PEGDIA-Versammlung mit Geert Wilders hätte friedlicher Protest in Hör- und Sichtweise ermöglicht werden sollen

Eva Jähnigen, Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dresden fordert, Konsequenzen aus dem gestrigen Versammlungsverlauf zu ziehen. Jähnigen hatte selbst eine Versammlung im Rahmen des Sternlaufes von „Dresden für alle“ angemeldet:

14.04.15 –

Eva Jähnigen, Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dresden fordert, Konsequenzen aus dem gestrigen Versammlungsverlauf zu ziehen. Jähnigen hatte selbst eine Versammlung im Rahmen des Sternlaufes von „Dresden für alle“ angemeldet:

„Es ist völlig unverständlich, dass das Dresdner Ordnungsamt für gestern keinen Protest in Hör- und Sichtweite zu PEGIDA genehmigen wollte. Der insgesamt friedliche Verlauf der Proteste am gestrigen Tag zeigt, dass das möglich gewesen wäre. Diese zu restriktive Praxis der Stadtverwaltung muss sich ändern. Es ist nicht Aufgabe der Stadtverwaltung friedlichen Protest zu blockieren. Fremdenhass und neue Rechte brauchen gerade in Dresden Widerspruch durch direkten friedlichen Protest.“

Listenansicht   Zurück

Aktuelle Termine

Feministischer Quizabend

mit Ricarda und Katja

Mehr

Wahlkampf-Auftakt für Mitglieder

Mach dich fit für den Landtagswahlkampf!

Mehr

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>

  • So viel grüner Strom wie noch nie

    Schon wieder ein neuer Rekord! Im ersten Halbjahr 2024 deckten erneuerbare Energien knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das [...]

  • Erster Gleichwertigkeitsbericht

    Gleichwertige Lebensverhältnisse sind als Ziel im Grundgesetz verankert. Heute hat das Bundeskabinett den ersten Gleichwertigkeitsbericht [...]

  • Neues Staatsangehörigkeitsrecht

    Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]