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Unser Anliegen
Wir BÜNDNISGRÜNEN wollen in Dresden Mobilität die sicher und zukunftsfähig ist - für alle. Dazu müssen die Angebote für den Umweltverbund (Fuß, Rad, ÖPNV) weiter stark verbessert werden. Seit vielen Jahren beteiligen wir uns mit verschiedenen Aktionen am Programm der Europäischen Mobilitätswoche in Dresden. Immer im Mittelpunkt stehen Gespräche mit Bürger*innen. Denn wir können unsere Stadt nur gemeinsam gestalten. Damit Dresdner*innen zukünftig zu Fuß oder mit dem Fahrrad sicherer durch die Stadt kommen!
Mit unseren Aktionen untersetzen wir mit konkreten Beispiele vor Ort, was wir mit unseren bundespolitischen Forderungen erreichen wollen. Diese sind u. a.
Die Europäischen Mobilitätswoche 2022 steht unter dem Motto „Besser verbunden“.
Unsere Aktionen:
Auf der städtischen Website sind viele weitere Aktionen aufgelistet: Programm 2022
Vor unserem Grünen Büro "Grüne Oase" auf der Schandauer Straße 67 haben wir am Parking Day (16.9.2022) zum Auftakt der Europäischen Mobilitätswoche auf zwei PKW-Parkplätzen temporär am Freitagnachmittag Radabstellplätze eingerichtet, die gut genutzt wurden.
Die Aktion hatten die Stadträt*innen Agnes Scharnetzky und Torsten Hans initiiert.
Am Stresemannplatz besteht weiterhin das Problem, dass gerade die Sicherheit der Kinder auf dem Weg zur Schule oder mit ihren Eltern zur Kita durch den Schleich-Durchgangsverkehr nicht ausreichend gegeben ist. Leider wurden mit den Maßnahmen zur Radvorrangroute Ost bei den baulichen Veränderungen zu wenige Gehweg-Vorstreckungen gebaut, die für eine Reduzierung der Geschwindigkeit der Autos und für bessere Sicht beim Überqueren der Straße für die Kinder gesorgt hätten.
Deshalb demonstrieren wir am Donnerstag, 22.9., von 7 bis 9 Uhr am Stresemannplatz 1 für weitere Verbesserungen. Einen Vorgeschmack bieten die Bilder vom letzten Jahr.
Unsere Forderungen für sicheren Fußverkehr am Stresemannplatz:
Auch dieses Jahr werden wieder die Stadträt*innen Agnes Scharnetzky und Torsten Hans dabei sein.
In diesem Jahr haben wir uns bei unseren Aktionen zur Europäischen Mobilitätswoche vom 16.9.-22.9.2021 auf den Fuß- und Radverkehr fokussiert. Wir zeigen an geeigneten Standorten in der Stadt, was möglich wäre: verkehrsberuhigte Bereiche, Zebrastreifen, Pop-up-Radwege, Fahrradstraßen ... Bei einer „Poolnudel“-Aktion erleben Beteiligte sichtbar den notwendigen Abstand beim Überholen von Radfahrer*innen.
Unsere Aktionen passen sehr gut zu den für dieses Jahr ausgegebenen Schwerpunkten "Gesundheit" und "Sicherheit" der Europäischen Mobilitätswoche (Motto 2021: „Aktiv, gesund und sicher unterwegs“).
Unsere Aktionen im Einzelnen
Do., 16.9.2021, 17 Uhr, Treff Karcherallee/Hauptallee Großer Garten: Sicherheit für Radler*innen - Überholabstand einhalten! ("Poolnudel"-Fahrt, vgl. ADFC-Aktion)
Fr., 17.9.2021, 15 - 18 Uhr Kieler Straße: Fahrradstraße für Klotzsche
Sa., 18.9.2021, 11 - 18 Uhr Münchner Straße zw. Nürnberger Platz und Helmholtzstraße: Sicherheit für Radverkehr durch Radstreifen (Teil des Radzielnetz Plauen)
Sa., 18.9.2021, 14 - 18 Uhr Laubegaster Ufer: Verkehrsberuhigten Bereich schaffen
Sa., 18.9.2021, 16 - 19 Uhr Bürgerstraße/Oschatzer Straße: Bürger*innen auf die Bürgerstraße
Mo., 20.9.2021, 7.15 - 8 Uhr, Stresemannplatz/Krenkelstraße: Zebrastreifen für Schulweg
Mo., 20.9.2021, 15 - 18 Uhr, Postplatz: Ordentliche Fuß- und Rad-Querungen für den Postplatz einrichten
Di., 21.09.2021, 16 - 18 Uhr, Rosenbergstraße/ Rothermundtpark: Sicherer Überweg für Fußgänger*innen notwendig
Eine Beschreibung zu jeder Aktion gibt es in unserem Faltblatt zur Europäischen Mobilitätswoche 2021 und in den folgenden Beiträgen.
Wir freuen uns auf viele Teilnehmende!
Bei einer „Poolnudel“-Aktion machten wir deutlich, was 1,50 m Abstand beim Überholen von Radfahrer*innen bedeuten. Leider unterschreiten immer noch zu viele Autofahrer*innen diesen gesetzlich festgelegten Mindestabstand sehr deutlich und erzeugen Gefahr. Gleichzeitig wollten wir auch für Verständnis werben, dass Radfahrer*innen einen ausreichenden Abstand von mind. 1 m zu parkenden Autos halten, um nicht bei sich öffnenden Autotüren einer großen Gefahr ausgesetzt zu sein (Dooring-Unfälle!). Letztendlich haben doch die meisten Autofahrenden akzeptiert, dass an bestimmten Stellen nicht mit ausreichendem Sicherheitsabstand überholt werden kann. Dabei hatten wir schon im gegenseitigen Sicherheitsinteresse die 1,60 m langen Schimm-Hilfen ("Poolnudeln") nicht auf 1,50 m gesetzt, sondern deutlich weniger, wie man auf den Bildern sieht. Und dabei ist auch zu beachten, dass die 1,50 m ja von der linken Lenker- oder Anhängerkante gelten!
Auf der Kieler Straße und Alexander-Herzen-Straße rollen täglich viele Fahrräder. Die Stadtverwaltung plant diese Straßen zu Fahrradstraßen umzubauen, denn auf der parallelen Königsbrücker Landstraße wird auch in Zukunft der Platz für Radwege fehlen. Wir diskutierten mit Nutzer*innen und Anwohner*innen auf der Kieler Straße, um ihre Meinungen, Positionen und Vorschlägen zur Umgestaltung der Straßen einzuholen.
Wir luden zu einem Straßenfest mit Spiel und Spaß auf dem grünen Mittelstreifen zwischen Nürnberger Platz und Helmholtzstraße ein. Außen herum richteten wir Pop-up-Radwege ein, mit denen mehr Sicherheit erreicht werden könnte. Wir freuten uns über viele Neugierige, die das sichere Radeln – ohne Überholmanöver auf enger Straße und mit Überblick statt parkender Autos – auf der Münchner Straße ausprobieren wollten und mit den weiteren Informationen und "Stationen" beschäftigten. Dazu gehörte z. B. auch das Überhol-Abstand ausmessen an einem aufgestellten PKW. Ein Schwerpunkt war natürlich das Studium unserer Ideen zum Radverkehr und einer Verkehrspolitik für einen lebenswerteren Stadtteil in ganz Plauen anhand unserer Radzielnetzkarte.
Außerdem konnte die Besucher*innen und Teilnehmer*innen mit unserem Bundestagskandidat Kassem Taher Saleh diskutieren.
Wir wollten an einem Tag der Europäischen Mobilitätswoche zeigen, wie bessere Verkehrssicherheit und Aufenthaltsqualität auf dem bei Dresdner*innen und Tourist*innen beliebten Elberadwegteil Hand in Hand gehen könnten. Dafür muss mindestens ein kurzes Teilstück ein „verkehrsberuhigter Bereich“ werden! (leider hat die Stadt mit ihrer "Absperrorgie" den Charakter unserer Aktion etwas konterkariert :(
Mehr »Wir wollen mehr Sicherheit für Radfahrende. Gerade auf der Bürgerstraße! Radfahrende nutzen die Autofahrbahn mit Straßenbahnschienen. Sie müssen an parkenden und überholenden Autos vorbei. Vor der Straßenbahnhaltestelle wechseln Radelnde über die Schiene, obwohl hinter ihnen Autofahrende mit 50 km/h fahren. Dieses Manöver ist lebensgefährlich! Wir wollen Alternativen und mindestens eine Tempobeschränkung auf 30 km/h. Zur Europäischen Mobilitätswoche haben wir mit den Anwohner*innen Ideen für mehr Verkehrssicherheit für Radfahrende diskutiert.
Nach einer kurzen Demonstration auf der Bürgerstraße gegen 16 Uhr gab es anschließend ein Straßenfest auf der Oschatzer Straße bis 19 Uhr.
Der Stresemannplatz mit seinem Spielplatz sowie Grundschule und Kitas im Umfeld ist ein Brennpunkt des Fuß- und Autoverkehrs. Hier würde die Einrichtung eines Zebrastreifens mindestens an der Kreuzung Krenkelstraße / Stresemannplatz für mehr Verkehrssicherheit sorgen.
Mehr »Die Gestaltung des Postplatzes erschwert einfache Wege von Menschen zu Fuß oder mit dem Rad, besonders in Nord-Süd-Richtung. Mit Vollendung der Bebauung und Anlage des Promenaden-Rings wird klar, dass der Postplatz nicht für alle funktioniert. So ist z. B. eine regelkonforme Querung aus der Marienstraße Richtung Zwinger mit dem Fahrrad bis heute nicht möglich. Vor Ort zeigen wir die Probleme beim Überqueren und demonstrieren unsere Unterstützung für die Forderung des Stadtbezirksrats Altstadt nach einer Neuordnung. Diskutieren Sie auch mit unserem Bundestagskandidaten Kassem Taher Saleh.
Wir haben vor Ort unsere Ideen vorgestellt und gleichzeitig Rückmeldungen der Fußgänger*innen entgegengenommen, wie eine sichere Querung für Fußgänger*innen zwischen Rothermundtpark und Altgruna mit Ärztehaus, Apotheke und Geschäften geschaffen werden könnte.
Mehr »Wir haben als Bündnisgrüne den Sonntag extra ausgelassen, da der ADFC in Dresden am Nachmittag eine große Sternfahrt unter dem Motto „So geht #Fahrradland“ aus dem Norden, Westen und Osten (ab 14 Uhr) organisiert, an welcher wir uns selbst beteiligen werden.
Ausführliche Informationen auf der ADFC-Website und allgemein auch mit Forderungen zur Bundestagswahl unter
Die AG nachhaltig mobil aus dem Dresdner Norden veranstaltet zur Europäischen Mobilitätswoche auf dem eine Woche lang verkehrsberuhigten Königswaldplatz ein umfangeiches Programm. Ausführliche Informationen unter AG nachhaltig mobil
Die Stadt Dresden informiert auf einer eigenen Seite über ihre und weitere Aktionen.
grundsätzliche Ausrichtung für die Haushaltslinien, strategische Schwerpunktsetzung mit Torsten Hans und Agnes Scharnetzky
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