02.09.24 –

Ganz klar: an solche Ergebnisse wie zu dieser Landtagswahl dürfen wir alle uns nie gewöhnen. Es ist bei weitem nicht das Wahlergebnis, das wir uns für Sachsen und Dresden erhofft haben, und wir müssen nun in die intensive Auswertung gehen.

Auch wenn die detaillierte Analyse natürlich noch läuft, ist schon jetzt deutlich zu sehen: Viele Menschen vertrauen nicht mehr darauf, dass wir uns für sie einsetzen. Stattdessen gewinnen jene, die Angst schüren und Hass zum gängigen Ton machen.

Dennoch steht fest: wir stecken den Kopf nicht in den Sand! Gerade in einer Zeit, in der Politik vor allem mit Angst, Frust und Hass gemacht wird, übernehmen wir Verantwortung für die Menschen, die weiterkämpfen. Wir hören und spüren genauso wie alle anderen die Ängste, im Gegensatz zu anderen suchen wir aber nach Lösungen statt nach Schuldigen.

Fest steht auch: wir wollen zu einer Gesellschaft werden, in der wir füreinander da sind, wir wollen Verantwortung für unsere Kinder übernehmen! Statt auf Feindbildern zu fokussieren, wollen wir auf Vorbilder schauen. Wir wollen eine ermöglichende Politik der Zuversicht machen, in der nicht die Angst regiert. Dafür lohnt es sich zu kämpfen.

Gemeinsam mit euch wollen wir entschlossen für ein demokratisches und offenes Sachsen weiterkämpfen. Lasst uns Bündnisse schmieden, und gemeinsam für eine gerechte Gesellschaft und für den Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen einstehen.

Ganz klar: an solche Ergebnisse wie zu dieser Landtagswahl dürfen wir alle uns nie gewöhnen. Es ist bei weitem nicht das Wahlergebnis, das wir uns für Sachsen und Dresden erhofft haben, und wir müssen nun in die intensive Auswertung gehen.

Auch wenn die detaillierte Analyse natürlich noch läuft, ist schon jetzt deutlich zu sehen: Viele Menschen vertrauen nicht mehr darauf, dass wir uns für sie einsetzen. Stattdessen gewinnen jene, die Angst schüren und Hass zum gängigen Ton machen.

Dennoch steht fest: wir stecken den Kopf nicht in den Sand! Gerade in einer Zeit, in der Politik vor allem mit Angst, Frust und Hass gemacht wird, übernehmen wir Verantwortung für die Menschen, die weiterkämpfen. Wir hören und spüren genauso wie alle anderen die Ängste, im Gegensatz zu anderen suchen wir aber nach Lösungen statt nach Schuldigen.

Fest steht auch: wir wollen zu einer Gesellschaft werden, in der wir füreinander da sind, wir wollen Verantwortung für unsere Kinder übernehmen! Statt auf Feindbildern zu fokussieren, wollen wir auf Vorbilder schauen. Wir wollen eine ermöglichende Politik der Zuversicht machen, in der nicht die Angst regiert. Dafür lohnt es sich zu kämpfen.

Gemeinsam mit euch wollen wir entschlossen für ein demokratisches und offenes Sachsen weiterkämpfen. Lasst uns Bündnisse schmieden, und gemeinsam für eine gerechte Gesellschaft und für den Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen einstehen.