10.05.13 –
GRÜNE: Schlampige Begründungen, Rechenfehler und fachlich nicht vertretbare Änderungen sind in diesem sensiblen Bereich nicht hinnehmbar
Der Kreisverband Dresden kritisiert die jüngste Vorlage der Stadtverwaltung für die Neueinteilung der Wahlkreise zur Kommunalwahl 2014. Nachdem die ursprünglichen, durchaus fachlich vertretbaren, Verwaltungsvorschläge zwischenzeitlich wegen eines Begründungsfehlers zurückgezogen wurden, hat die Stadtverwaltung die Überarbeitungszeit offensichtlich zur Änderung wesentlicher Teile des Wahlkreiszuschnitts genutzt. Für die Sprecherin des Kreisverbandes Eva Jähnigen ein Unding: „Mit der neuen Vorlage werden nunmehr zwei weitere Stadtteile in Dresden ohne erkennbaren Grund zerschnitten und unterschiedlichen Wahlkreisen zugeordnet. Insbesondere die Aufteilung von Trachau scheint dabei willkürlich gewählt. Offensichtlich wurde auf die Stadtverwaltung durch die CDU Druck ausgeübt. Herausgekommen sind Vorschläge bar jeder fachlichen Grundlagen.“
Die ursprüngliche Vorlage der Stadtverwaltung sah jeweils die vollständige Verlegung der Stadtteile Trachau und Radeberger Vorstadt in Nachbarwahlkreise vor, verzichtete aber auf eine Zerteilung. Obwohl solche Zuordnungen nicht unproblematisch sind, war der ursprüngliche Vorschlag der Stadtverwaltung unter mathematischen und soziodemographischen Gesichtspunkten nachvollziehbar, im Gegensatz zu den jetzigen Vorschlägen. Die Abweichungen der Bevölkerungszahlen waren geringer als in der neuen Vorlage. Auch die Neuordnung des Wahlkreises von Klotzsche ist sachlich nicht begründbar, zumal dadurch der Wahlkreis, was die Anzahl der Wahlberechtigten angeht, wieder am unteren Ende der rechtlichen Zulässigkeit ankommen würde. Insgesamt ist die Abweichung der Bevölkerungszahlen zwischen den einzelnen Wahlkreisen wieder deutlich höher als bei der ersten Vorlage. Für Eva Jähnigen führt das „zu Benachteiligungen bestimmter Stadtteile, weil sie weniger Vertreter in den Stadtrat entsenden.“
Die GRÜNEN warnen vor den Folgen eines solchen Wahlkreiszuschnitts: „Die Zerteilung von Stadtteilen entlang willkürlich gewählter Straßen wird vor allem zur Verwirrung der Wählerinnen und Wähler führen. In den betroffenen Gebieten werden die Menschen Schwierigkeiten haben, bis zum Wahltag festzustellen, wer überhaupt in ihrem Wahlkreis kandidiert. Solche Verwirrungen wirken sich oft negativ auf die Wahlbeteiligung aus,“ so die Sprecherin der GRÜNEN, die sich als Landtagsabgeordnete auch gerade mit den willkürlichen Neuzuschnitten der Landtagswahlkreise durch die schwarz/gelbe Staatsregierung herumschlagen muss.
„Dieser Wahlkreiszuschnitt ist eine Farce. Dass eine Verwaltungsvorlage ohne erkennbare Gründe zum Schlechteren geändert wird, zeigt in bedauerlicher Weise wie hölzern die CDU-geführte Stadtverwaltung mit diesem sensiblen Bereich unserer Demokratie umgeht. Offenkundige Rechenfehler im ausgereichten Begründungsmaterial unterstreichen diese Schlampigkeiten.“
10.05.13 –
GRÜNE: Schlampige Begründungen, Rechenfehler und fachlich nicht vertretbare Änderungen sind in diesem sensiblen Bereich nicht hinnehmbar
Der Kreisverband Dresden kritisiert die jüngste Vorlage der Stadtverwaltung für die Neueinteilung der Wahlkreise zur Kommunalwahl 2014. Nachdem die ursprünglichen, durchaus fachlich vertretbaren, Verwaltungsvorschläge zwischenzeitlich wegen eines Begründungsfehlers zurückgezogen wurden, hat die Stadtverwaltung die Überarbeitungszeit offensichtlich zur Änderung wesentlicher Teile des Wahlkreiszuschnitts genutzt. Für die Sprecherin des Kreisverbandes Eva Jähnigen ein Unding: „Mit der neuen Vorlage werden nunmehr zwei weitere Stadtteile in Dresden ohne erkennbaren Grund zerschnitten und unterschiedlichen Wahlkreisen zugeordnet. Insbesondere die Aufteilung von Trachau scheint dabei willkürlich gewählt. Offensichtlich wurde auf die Stadtverwaltung durch die CDU Druck ausgeübt. Herausgekommen sind Vorschläge bar jeder fachlichen Grundlagen.“
Die ursprüngliche Vorlage der Stadtverwaltung sah jeweils die vollständige Verlegung der Stadtteile Trachau und Radeberger Vorstadt in Nachbarwahlkreise vor, verzichtete aber auf eine Zerteilung. Obwohl solche Zuordnungen nicht unproblematisch sind, war der ursprüngliche Vorschlag der Stadtverwaltung unter mathematischen und soziodemographischen Gesichtspunkten nachvollziehbar, im Gegensatz zu den jetzigen Vorschlägen. Die Abweichungen der Bevölkerungszahlen waren geringer als in der neuen Vorlage. Auch die Neuordnung des Wahlkreises von Klotzsche ist sachlich nicht begründbar, zumal dadurch der Wahlkreis, was die Anzahl der Wahlberechtigten angeht, wieder am unteren Ende der rechtlichen Zulässigkeit ankommen würde. Insgesamt ist die Abweichung der Bevölkerungszahlen zwischen den einzelnen Wahlkreisen wieder deutlich höher als bei der ersten Vorlage. Für Eva Jähnigen führt das „zu Benachteiligungen bestimmter Stadtteile, weil sie weniger Vertreter in den Stadtrat entsenden.“
Die GRÜNEN warnen vor den Folgen eines solchen Wahlkreiszuschnitts: „Die Zerteilung von Stadtteilen entlang willkürlich gewählter Straßen wird vor allem zur Verwirrung der Wählerinnen und Wähler führen. In den betroffenen Gebieten werden die Menschen Schwierigkeiten haben, bis zum Wahltag festzustellen, wer überhaupt in ihrem Wahlkreis kandidiert. Solche Verwirrungen wirken sich oft negativ auf die Wahlbeteiligung aus,“ so die Sprecherin der GRÜNEN, die sich als Landtagsabgeordnete auch gerade mit den willkürlichen Neuzuschnitten der Landtagswahlkreise durch die schwarz/gelbe Staatsregierung herumschlagen muss.
„Dieser Wahlkreiszuschnitt ist eine Farce. Dass eine Verwaltungsvorlage ohne erkennbare Gründe zum Schlechteren geändert wird, zeigt in bedauerlicher Weise wie hölzern die CDU-geführte Stadtverwaltung mit diesem sensiblen Bereich unserer Demokratie umgeht. Offenkundige Rechenfehler im ausgereichten Begründungsmaterial unterstreichen diese Schlampigkeiten.“
Stadtvorstandsitzungen sind mitgliederöffentlich. Online-Link zur Teilnahme im Wolke-Kalender hinterlegt.
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Liebe Interessierte,
haltet euch den Samstag, 23. August 2025 unbedingt frei – wir haben gleich zwei besondere Programmpunkte vorbereitet!
Am Vormittag starten wir mit unserem Stadtparteitag, bei dem unter anderem die Neuwahlen des Stadtvorstandes anstehen.
Ab 17 Uhr laden wir herzlich zu unserem Grünen Sommerfest ein.
Euch erwartet ein entspannter Abend mit guter Musik, anregenden Gesprächen und sommerlicher Stimmung. Auch an unsere kleinen Gäste haben wir gedacht: Kinder sind herzlich willkommen, es wird eine Betreuung sowie kleine Angebote für sie geben. Und natürlich haben wir auch eine kleine Aktion zur Auflockerung des Abends und einige Überraschungen für alle vorbereitet.
Wenn ihr dabei sein möchtet, schreibt uns an: buero@gruene-dresden.de
Am Montag, 4. August ist unser Bundesvorsitzender Felix Banaszak im Rahmen seiner Sommertour in Dresden – und wir laden euch ganz herzlich ein zum offenen Gesprächsabend im Lohrmanns Brew (Kraftwerk Mitte)!
Los geht’s ab 19:30 Uhr – wir wollen locker ins Gespräch kommen: über Politik, Gesellschaft, grüne Ideen und alles, was Dich sonst so bewegt.
Mit Bier. Oder Saft. Hauptsache, Du bist dabei. 💚
Egal ob langjähriges Mitglied oder ganz frisch dabei – komm vorbei und schnack mit Felix!
📍 Lohrmanns Brew, Kraftwerk Mitte
🕢 Montag, 4. August, ab 19:30 Uhr (Felix könnte evtl etwas später kommen)
Am Montag, 7. Juli, sind wir im Alaunpark in Dresden, um auf den geplanten Bau des Atomkraftwerks in der Nähe der sächsischen Grenze aufmerksam zu machen.
Von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr sammeln wir Unterschriften, informieren Passant*innen und machen öffentlichkeitswirksam klar: Auch wenn das AKW in Tschechien gebaut werden soll – es betrifft uns hier genauso!
Komm gerne vorbei: Denn Atomkraft ist keine Lösung – nicht bei uns und nicht bei unseren Nachbarn.
Übrigens: Bis zum 14. Juli kannst Du dem tschechischen Umweltministerium deine Einwände schicken – formlos, per Mail auf Deutsch, Englisch oder Tschechisch.
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit – und überall in Deutschland gehen Menschen auf die Straße, um für bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren.
Gerade jetzt ist es entscheidend, laut und sichtbar zu sein: Der Wohlstand gehört nicht den Wenigen – sondern uns allen.
In der sich anbahnenden Schwarz-Roten Regierung unter Friedrich Merz wird derzeit diskutiert, ob der Mindestlohn 2025 auf 15 Euro steigen soll. Unsere Antwort? Ganz klar: Ja!
Denn die letzte Erhöhung – beschlossen durch die Ampelregierung mit grüner Beteiligung – hat Millionen Menschen im Niedriglohnsektor geholfen, ihren Alltag besser zu bewältigen. Die soziale Schere wurde messbar kleiner.
Schließ Dich gemeinsam mit uns den Gewerkschaften an und geh für eine gerechte Gesellschaft auf die Straße. Wir starten 10 Uhr an der Augustusbrücke. Außerdem sind wir bis 15 Uhr für euch auf dem Schlossplatz da. Kommt vorbei!
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Der Stadtbezirk Pieschen unterteilt sich in folgende Stadtteile: Pieschen-Süd, Pieschen-Nord/Trachenberge, Mickten, Kaditz, und Trachau.
Stadtrat: Moritz Knobel
Stadtbezirksbeirät*innen: Sophia Jansen, Holger Kunig, Otmar Winkler
Koordinator*innen der Regionalgruppe Pieschen: Sophia Jansen & Otmar Winkler