BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kreisverband Dresden

DREWAG-Strompreiserhöhung ist für GRÜNE inakzeptabel

Verbraucher dürfen nicht in Geiselhaft für Industriesubventionen genommen werden Die von der DREWAG angekündigte Erhöhung der Strompreise ist aus Sicht der Dresdner GRÜNEN „weder sachlich geboten, noch ein akzeptables Signal,“ so der Vorsitzende der Dresdner GRÜNEN Michael Schmelich.

23.10.13 –

Verbraucher dürfen nicht in Geiselhaft für Industriesubventionen genommen werden

Die von der DREWAG angekündigte Erhöhung der Strompreise ist aus Sicht der Dresdner GRÜNEN „weder sachlich geboten, noch ein akzeptables Signal,“ so der Vorsitzende der Dresdner GRÜNEN Michael Schmelich. Die Erhöhung der EEG-Umlage ist demnach keine nachvollziehbare Begründung, da die Steigerung von 5,277 auf 6,24 Cent überwiegend auf die günstigeren Einkaufspreise an der Leipziger Strombörse zurückzuführen sind. „Davon profitiert schließlich die DREWAG durch billigere Beschaffungskosten.“  Lediglich  0,13 Cent pro KW/h der Steigerung der EEG-Umlage hängt direkt mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien zusammen, der Rest ist durch sinkende Strompreise und die teils willkürlich gestiegenen Subventionen nach dem EEG-Gesetz für so genannte energieintensive Unternehmen hervorgerufen. „Die Verbraucher dürfen nicht für die verfehlte Subventionspolitik der alten Bundesregierung zur Kasse gebeten werden,“ so Schmelich, „zumal es für die Preiserhöhung an einer sachlichen Begründung fehlt. Von der DREWAG hätten wir uns mehr Verbraucherfairniss erwartet.“
"Wer mit Preiserhöhungen leichtfertig umgeht, und nicht transparent offen legt, wie sie begründet sind, torpediert bewusst oder unbewusst die notwendige Energiewende," so Schmelich abschließend.

DREWAG-Strompreiserhöhung ist für GRÜNE inakzeptabel

Verbraucher dürfen nicht in Geiselhaft für Industriesubventionen genommen werden Die von der DREWAG angekündigte Erhöhung der Strompreise ist aus Sicht der Dresdner GRÜNEN „weder sachlich geboten, noch ein akzeptables Signal,“ so der Vorsitzende der Dresdner GRÜNEN Michael Schmelich.

Verbraucher dürfen nicht in Geiselhaft für Industriesubventionen genommen werden

Die von der DREWAG angekündigte Erhöhung der Strompreise ist aus Sicht der Dresdner GRÜNEN „weder sachlich geboten, noch ein akzeptables Signal,“ so der Vorsitzende der Dresdner GRÜNEN Michael Schmelich. Die Erhöhung der EEG-Umlage ist demnach keine nachvollziehbare Begründung, da die Steigerung von 5,277 auf 6,24 Cent überwiegend auf die günstigeren Einkaufspreise an der Leipziger Strombörse zurückzuführen sind. „Davon profitiert schließlich die DREWAG durch billigere Beschaffungskosten.“  Lediglich  0,13 Cent pro KW/h der Steigerung der EEG-Umlage hängt direkt mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien zusammen, der Rest ist durch sinkende Strompreise und die teils willkürlich gestiegenen Subventionen nach dem EEG-Gesetz für so genannte energieintensive Unternehmen hervorgerufen. „Die Verbraucher dürfen nicht für die verfehlte Subventionspolitik der alten Bundesregierung zur Kasse gebeten werden,“ so Schmelich, „zumal es für die Preiserhöhung an einer sachlichen Begründung fehlt. Von der DREWAG hätten wir uns mehr Verbraucherfairniss erwartet.“
"Wer mit Preiserhöhungen leichtfertig umgeht, und nicht transparent offen legt, wie sie begründet sind, torpediert bewusst oder unbewusst die notwendige Energiewende," so Schmelich abschließend.

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