BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kreisverband Dresden

GRÜNE beschließen einstimmig WOBA-Konzept

Auf seiner gestrigen Mitgliederversammlung hat sich der Grüne Stadtverband mit dem von der Fraktion erarbeiteten Konzept zum sozialen Wohnungsbau in Dresden befasst. Nach intensiver Diskussion verabschiedete die Mitgliederversammlung einstimmig die Eckpunkte für einen neuen sozialen Wohnungsbau in Dresden.

01.09.16 –

Auf seiner gestrigen Mitgliederversammlung hat sich der Grüne Stadtverband mit dem von der Fraktion erarbeiteten Konzept zum sozialen Wohnungsbau in Dresden befasst. Nach intensiver Diskussion verabschiedete die Mitgliederversammlung einstimmig die Eckpunkte für einen neuen sozialen Wohnungsbau in Dresden. Für Susanne Krause, Sprecherin der Dresdner Grünen, ein wichtiges Signal: „BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind damit die erste Partei der Dresdner Rathauskooperation, die mit konkreten und detaillierten Vorstellungen für die neue WOBA aufwarten kann. Es reicht nicht aus, die WOBA zu wollen, man muss auch sagen, wie es gehen soll.“

Kernstück des Positionspapiers sind Vorschläge für eine seriöse und langfristige Finanzierung des notwendigen Wohnungsbaus. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN stellen das ambitionierte Vorhaben, nach dem Verkauf der WOBA 2006 wieder einen Bestand kommunaler Wohnungen aufzubauen, auf drei Finanzierungssäulen: ausreichend Eigenkapital (bis zu 20% des Bauvolumens), öffentliche Fördermittel und hypothekengetragene Kredite. Bei einem angestrebten Bauvolumen von bis zu 8.000 Wohnungen bis 2025 sind dazu Gesamtmittel von bis zu einer Milliarde Euro erforderlich. „Wir schaffen das, auch ohne an dem Neuverschuldungsverbot zu rütteln,“ so Michael Schmelich, Ko-Sprecher der GRÜNEN und in der Stadtratsfraktion für Soziales und Finanzen zuständig. Geeignete Liegenschaften der Stadt sollen dafür in die neue Gesellschaft eingebracht werden und sämtliche Erlöse aus Grundstücksverkäufen für den Wohnungsbau verwendet werden.

Susanne Krause ist sich sicher: „Die Kooperation muss sich jetzt schnell in dieser Frage verständigen. Dann sind die ambitionierten Ziele auch zu erreichen. Wir wollen, dass sich die Kräne drehen.“

GRÜNE beschließen einstimmig WOBA-Konzept

Auf seiner gestrigen Mitgliederversammlung hat sich der Grüne Stadtverband mit dem von der Fraktion erarbeiteten Konzept zum sozialen Wohnungsbau in Dresden befasst. Nach intensiver Diskussion verabschiedete die Mitgliederversammlung einstimmig die Eckpunkte für einen neuen sozialen Wohnungsbau in Dresden.

01.09.16 –

Auf seiner gestrigen Mitgliederversammlung hat sich der Grüne Stadtverband mit dem von der Fraktion erarbeiteten Konzept zum sozialen Wohnungsbau in Dresden befasst. Nach intensiver Diskussion verabschiedete die Mitgliederversammlung einstimmig die Eckpunkte für einen neuen sozialen Wohnungsbau in Dresden. Für Susanne Krause, Sprecherin der Dresdner Grünen, ein wichtiges Signal: „BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind damit die erste Partei der Dresdner Rathauskooperation, die mit konkreten und detaillierten Vorstellungen für die neue WOBA aufwarten kann. Es reicht nicht aus, die WOBA zu wollen, man muss auch sagen, wie es gehen soll.“

Kernstück des Positionspapiers sind Vorschläge für eine seriöse und langfristige Finanzierung des notwendigen Wohnungsbaus. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN stellen das ambitionierte Vorhaben, nach dem Verkauf der WOBA 2006 wieder einen Bestand kommunaler Wohnungen aufzubauen, auf drei Finanzierungssäulen: ausreichend Eigenkapital (bis zu 20% des Bauvolumens), öffentliche Fördermittel und hypothekengetragene Kredite. Bei einem angestrebten Bauvolumen von bis zu 8.000 Wohnungen bis 2025 sind dazu Gesamtmittel von bis zu einer Milliarde Euro erforderlich. „Wir schaffen das, auch ohne an dem Neuverschuldungsverbot zu rütteln,“ so Michael Schmelich, Ko-Sprecher der GRÜNEN und in der Stadtratsfraktion für Soziales und Finanzen zuständig. Geeignete Liegenschaften der Stadt sollen dafür in die neue Gesellschaft eingebracht werden und sämtliche Erlöse aus Grundstücksverkäufen für den Wohnungsbau verwendet werden.

Susanne Krause ist sich sicher: „Die Kooperation muss sich jetzt schnell in dieser Frage verständigen. Dann sind die ambitionierten Ziele auch zu erreichen. Wir wollen, dass sich die Kräne drehen.“

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