06.06.19 –
Am Donnerstag trafen sich die Parteivorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, LINKEN und SPD zu einem ersten Spitzengespräch nach der Kommunalwahl. Die Vorsitzenden der drei Parteien betonten den gemeinsamen Willen zur weiteren Zusammenarbeit als Bündnis für ein zukunftsfähiges Dresden. Alsbald wolle man zu offiziellen Sondierungen in Hinblick auf progressive Politik im Dresdner Stadtrat zusammenkommen.
Alle Anwesenden stimmten überein, dass die besonders drängenden Themen für die kommenden fünf Jahre Klimaschutz, Verkehrswende und Fortschritte im sozialen Wohnungsbau sein werden. Um aus den Schlagworten des Wahlkampfes konkret umsetzbare Projekte zu machen, verständigten sich die Parteien darauf, in einem ersten Schritt gemeinsam die inhaltlichen Schnittmengen der Wahlprogramme zu ermitteln.
Nach Ansicht der Anwesenden will man auch künftig gemeinsam ökologisch, sozial und demokratisch Politik in Dresden gestalten. Nun müssen die verschiedenen Parteigremien konsultiert und weitere konkrete Schritte auf dem Weg zu Sondierungen beraten werden.
Statements der Parteivorsitzenden:
Susanne Krause, Stadtvorstandssprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zum Ziel des Bündnisses:
"Um der Klimakrise mit wirksamen Maßnahmen zu begegnen, eine stadtverträgliche Verkehrspolitik zu realisieren und den Neubau von bezahlbarem Wohnraum zu beschleunigen, brauchen wir starke Partner*innen für unsere ambitionierten Ziele. Gemeinsam mit LINKEN und SPD können wir am meisten für Dresden erreichen."
Klemens Schneider, Stadtvorstandssprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Wir wollen zusammenarbeiten, weil wir gemeinsam für wirksamen Klimaschutz und eine soziale Stadtpolitik stehen. Jenseits von einem aus mindestens unseren drei Parteien bestehenden Bündnis gibt es im Dresdner Stadtrat keine politischen Mehrheiten."
Jens Matthias, Vorsitzender des Stadtverbandes DIE LINKE Dresden:
"Im Unterschied zu 2014 können wir diesmal ganz sicher sein, dass alle die GRÜNE, SPD, PIRATEN oder LINKE gewählt haben, diese Zusammenarbeit auch gewollt haben. Insofern sind wir dem Wählervotum verpflichtet."
Anne Holowenko, Vorsitzende des Stadtverbandes DIE LINKE Dresden:
"Wir haben heute mit den Vorsitzenden von Grünen und SPD übereinstimmend festgestellt, dass wir sehr gern auch in den nächsten fünf Jahren im Stadtrat zusammen für ein solidarisches und nachhaltiges Dresden kämpfen wollen. Soziale und ökologische Kommunalpolitik können wir nur gemeinsam umsetzen."
Richard Kaniewski, Vorsitzender der SPD Dresden:
„In den letzten fünf Jahren konnten wir Dresden gemeinsam voranbringen. Notwendige Investitionen in Bildung, Wohnen und soziale Infrastruktur waren das Verdienst unserer gemeinsamen progressiven Gestaltungsmehrheit. Ich würde mir wünschen, dass wir auch in den kommenden fünf Jahren eine stabile Basis für die Zusammenarbeit finden. Die inhaltlichen Gemeinsamkeiten zwischen SPD, Grünen und Linken sind auch im neuen Dresdner Stadtrat am höchsten. Eine gute Grundlage, um möglichst viel aus dem eigenen Wahlprogramm und an gemeinsamen Vorstellung umzusetzen. Deswegen sollten wir in Sondierungen gehen."
06.06.19 –
Am Donnerstag trafen sich die Parteivorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, LINKEN und SPD zu einem ersten Spitzengespräch nach der Kommunalwahl. Die Vorsitzenden der drei Parteien betonten den gemeinsamen Willen zur weiteren Zusammenarbeit als Bündnis für ein zukunftsfähiges Dresden. Alsbald wolle man zu offiziellen Sondierungen in Hinblick auf progressive Politik im Dresdner Stadtrat zusammenkommen.
Alle Anwesenden stimmten überein, dass die besonders drängenden Themen für die kommenden fünf Jahre Klimaschutz, Verkehrswende und Fortschritte im sozialen Wohnungsbau sein werden. Um aus den Schlagworten des Wahlkampfes konkret umsetzbare Projekte zu machen, verständigten sich die Parteien darauf, in einem ersten Schritt gemeinsam die inhaltlichen Schnittmengen der Wahlprogramme zu ermitteln.
Nach Ansicht der Anwesenden will man auch künftig gemeinsam ökologisch, sozial und demokratisch Politik in Dresden gestalten. Nun müssen die verschiedenen Parteigremien konsultiert und weitere konkrete Schritte auf dem Weg zu Sondierungen beraten werden.
Statements der Parteivorsitzenden:
Susanne Krause, Stadtvorstandssprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zum Ziel des Bündnisses:
"Um der Klimakrise mit wirksamen Maßnahmen zu begegnen, eine stadtverträgliche Verkehrspolitik zu realisieren und den Neubau von bezahlbarem Wohnraum zu beschleunigen, brauchen wir starke Partner*innen für unsere ambitionierten Ziele. Gemeinsam mit LINKEN und SPD können wir am meisten für Dresden erreichen."
Klemens Schneider, Stadtvorstandssprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Wir wollen zusammenarbeiten, weil wir gemeinsam für wirksamen Klimaschutz und eine soziale Stadtpolitik stehen. Jenseits von einem aus mindestens unseren drei Parteien bestehenden Bündnis gibt es im Dresdner Stadtrat keine politischen Mehrheiten."
Jens Matthias, Vorsitzender des Stadtverbandes DIE LINKE Dresden:
"Im Unterschied zu 2014 können wir diesmal ganz sicher sein, dass alle die GRÜNE, SPD, PIRATEN oder LINKE gewählt haben, diese Zusammenarbeit auch gewollt haben. Insofern sind wir dem Wählervotum verpflichtet."
Anne Holowenko, Vorsitzende des Stadtverbandes DIE LINKE Dresden:
"Wir haben heute mit den Vorsitzenden von Grünen und SPD übereinstimmend festgestellt, dass wir sehr gern auch in den nächsten fünf Jahren im Stadtrat zusammen für ein solidarisches und nachhaltiges Dresden kämpfen wollen. Soziale und ökologische Kommunalpolitik können wir nur gemeinsam umsetzen."
Richard Kaniewski, Vorsitzender der SPD Dresden:
„In den letzten fünf Jahren konnten wir Dresden gemeinsam voranbringen. Notwendige Investitionen in Bildung, Wohnen und soziale Infrastruktur waren das Verdienst unserer gemeinsamen progressiven Gestaltungsmehrheit. Ich würde mir wünschen, dass wir auch in den kommenden fünf Jahren eine stabile Basis für die Zusammenarbeit finden. Die inhaltlichen Gemeinsamkeiten zwischen SPD, Grünen und Linken sind auch im neuen Dresdner Stadtrat am höchsten. Eine gute Grundlage, um möglichst viel aus dem eigenen Wahlprogramm und an gemeinsamen Vorstellung umzusetzen. Deswegen sollten wir in Sondierungen gehen."
Stadtvorstandsitzungen sind mitgliederöffentlich. Online-Link zur Teilnahme im Wolke-Kalender hinterlegt.
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Liebe Interessierte,
haltet euch den Samstag, 23. August 2025 unbedingt frei – wir haben gleich zwei besondere Programmpunkte vorbereitet!
Am Vormittag starten wir mit unserem Stadtparteitag, bei dem unter anderem die Neuwahlen des Stadtvorstandes anstehen.
Ab 17 Uhr laden wir herzlich zu unserem Grünen Sommerfest ein.
Euch erwartet ein entspannter Abend mit guter Musik, anregenden Gesprächen und sommerlicher Stimmung. Auch an unsere kleinen Gäste haben wir gedacht: Kinder sind herzlich willkommen, es wird eine Betreuung sowie kleine Angebote für sie geben. Und natürlich haben wir auch eine kleine Aktion zur Auflockerung des Abends und einige Überraschungen für alle vorbereitet.
Wenn ihr dabei sein möchtet, schreibt uns an: buero@gruene-dresden.de
Am Montag, 4. August ist unser Bundesvorsitzender Felix Banaszak im Rahmen seiner Sommertour in Dresden – und wir laden euch ganz herzlich ein zum offenen Gesprächsabend im Lohrmanns Brew (Kraftwerk Mitte)!
Los geht’s ab 19:30 Uhr – wir wollen locker ins Gespräch kommen: über Politik, Gesellschaft, grüne Ideen und alles, was Dich sonst so bewegt.
Mit Bier. Oder Saft. Hauptsache, Du bist dabei. 💚
Egal ob langjähriges Mitglied oder ganz frisch dabei – komm vorbei und schnack mit Felix!
📍 Lohrmanns Brew, Kraftwerk Mitte
🕢 Montag, 4. August, ab 19:30 Uhr (Felix könnte evtl etwas später kommen)
Am Montag, 7. Juli, sind wir im Alaunpark in Dresden, um auf den geplanten Bau des Atomkraftwerks in der Nähe der sächsischen Grenze aufmerksam zu machen.
Von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr sammeln wir Unterschriften, informieren Passant*innen und machen öffentlichkeitswirksam klar: Auch wenn das AKW in Tschechien gebaut werden soll – es betrifft uns hier genauso!
Komm gerne vorbei: Denn Atomkraft ist keine Lösung – nicht bei uns und nicht bei unseren Nachbarn.
Übrigens: Bis zum 14. Juli kannst Du dem tschechischen Umweltministerium deine Einwände schicken – formlos, per Mail auf Deutsch, Englisch oder Tschechisch.
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit – und überall in Deutschland gehen Menschen auf die Straße, um für bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren.
Gerade jetzt ist es entscheidend, laut und sichtbar zu sein: Der Wohlstand gehört nicht den Wenigen – sondern uns allen.
In der sich anbahnenden Schwarz-Roten Regierung unter Friedrich Merz wird derzeit diskutiert, ob der Mindestlohn 2025 auf 15 Euro steigen soll. Unsere Antwort? Ganz klar: Ja!
Denn die letzte Erhöhung – beschlossen durch die Ampelregierung mit grüner Beteiligung – hat Millionen Menschen im Niedriglohnsektor geholfen, ihren Alltag besser zu bewältigen. Die soziale Schere wurde messbar kleiner.
Schließ Dich gemeinsam mit uns den Gewerkschaften an und geh für eine gerechte Gesellschaft auf die Straße. Wir starten 10 Uhr an der Augustusbrücke. Außerdem sind wir bis 15 Uhr für euch auf dem Schlossplatz da. Kommt vorbei!
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Der Stadtbezirk Pieschen unterteilt sich in folgende Stadtteile: Pieschen-Süd, Pieschen-Nord/Trachenberge, Mickten, Kaditz, und Trachau.
Stadtrat: Moritz Knobel
Stadtbezirksbeirät*innen: Sophia Jansen, Holger Kunig, Otmar Winkler
Koordinator*innen der Regionalgruppe Pieschen: Sophia Jansen & Otmar Winkler