06.02.19 –
Anlässlich der durch massiven Polizeieinsatz unterbundenen Radtouren in der Neustadt am Abend des 5.2. erklärt Susanne Krause, Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dresden: „Viele Radfahrerinnen und Radfahrer wollten am Dienstag mit einer sogenannten Critical Mass auf die fehlenden Radwege auf der Albertstraße aufmerksam machen. Solche Fahrradkorsos fahren seit mehreren Jahren mindestens monatlich durch Dresden. In aller Regel ohne Polizeibegleitung und wie im letzten Sommer teilweise auch mit mehreren hundert Menschen. Was bisher nie ein Problem war, soll jetzt, wo auf ein konkretes Bauvorhaben aufmerksam gemacht werden soll, mit aller Macht unterbunden werden.“
"Die "critical mass" nutzt eine Regelung der StVO zum gemeinschaftlichen Radfahren. Statt dies anzuzweifeln und zu verwehren, sollte die Polizei für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer da sein. Wenn sie wie gestern nur einschreitet, weil im polizeilichen Empfinden der (motorisierte) Verkehr behindert wird, fühlen sich Radfahrerinnen und Radfahrer nicht gleichwertig behandelt. Nötigung durch Hupen etc., Missachtung von Mindestüberholabständen, Unterlassen von Schulterblick, Vorfahrtsverstöße, Falschparken - es gibt eine lange Liste an täglichen Gefahren für den Radverkehr. Keine davon wird ernsthaft durch die Dresdner Polizei verfolgt." so Susanne Krause weiter.
Klemens Schneider, ebenfalls Sprecher der GRÜNEN Dresden ergänzt: „Versammlungsbehörde und Polizei machen sich hier zum Büttel der fahrradfeindlichen Verhinderungspolitik von CDU, FDP, AfD und Bürgerfraktion. Während weltweit Städte angesichts von Klimakrise, Lärm und schlechter Luft den Rad- und Fußverkehr fördern, will in Dresden eine rechte Mehrheit für noch mehr Autoverkehr sorgen. Wir fordern Versammlungsbehörde und Polizei auf, die Behinderung legalen Radverkehrs zu unterlassen. Was soll sonst passieren, wenn beim nächsten Mal noch mehr Menschen kommen? Will die Polizei dann mit Wasserwerfern gegen Radfahrerinnen und Radfahrer vorgehen?“
Hintergrund:
Nach StVo §27 Abs. 1 gelten mehr als 15 Radfahrende als geschlossener Verband. Sie dürfen dann zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn fahren. Da sie verkehrsrechtlich gesehen als ein Fahrzeug gelten können Ampeln „in einem Rutsch“ überquert werden, auch wenn das Signal zwischenzeitlich auf rot springt.
06.02.19 –
Anlässlich der durch massiven Polizeieinsatz unterbundenen Radtouren in der Neustadt am Abend des 5.2. erklärt Susanne Krause, Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dresden: „Viele Radfahrerinnen und Radfahrer wollten am Dienstag mit einer sogenannten Critical Mass auf die fehlenden Radwege auf der Albertstraße aufmerksam machen. Solche Fahrradkorsos fahren seit mehreren Jahren mindestens monatlich durch Dresden. In aller Regel ohne Polizeibegleitung und wie im letzten Sommer teilweise auch mit mehreren hundert Menschen. Was bisher nie ein Problem war, soll jetzt, wo auf ein konkretes Bauvorhaben aufmerksam gemacht werden soll, mit aller Macht unterbunden werden.“
"Die "critical mass" nutzt eine Regelung der StVO zum gemeinschaftlichen Radfahren. Statt dies anzuzweifeln und zu verwehren, sollte die Polizei für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer da sein. Wenn sie wie gestern nur einschreitet, weil im polizeilichen Empfinden der (motorisierte) Verkehr behindert wird, fühlen sich Radfahrerinnen und Radfahrer nicht gleichwertig behandelt. Nötigung durch Hupen etc., Missachtung von Mindestüberholabständen, Unterlassen von Schulterblick, Vorfahrtsverstöße, Falschparken - es gibt eine lange Liste an täglichen Gefahren für den Radverkehr. Keine davon wird ernsthaft durch die Dresdner Polizei verfolgt." so Susanne Krause weiter.
Klemens Schneider, ebenfalls Sprecher der GRÜNEN Dresden ergänzt: „Versammlungsbehörde und Polizei machen sich hier zum Büttel der fahrradfeindlichen Verhinderungspolitik von CDU, FDP, AfD und Bürgerfraktion. Während weltweit Städte angesichts von Klimakrise, Lärm und schlechter Luft den Rad- und Fußverkehr fördern, will in Dresden eine rechte Mehrheit für noch mehr Autoverkehr sorgen. Wir fordern Versammlungsbehörde und Polizei auf, die Behinderung legalen Radverkehrs zu unterlassen. Was soll sonst passieren, wenn beim nächsten Mal noch mehr Menschen kommen? Will die Polizei dann mit Wasserwerfern gegen Radfahrerinnen und Radfahrer vorgehen?“
Hintergrund:
Nach StVo §27 Abs. 1 gelten mehr als 15 Radfahrende als geschlossener Verband. Sie dürfen dann zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn fahren. Da sie verkehrsrechtlich gesehen als ein Fahrzeug gelten können Ampeln „in einem Rutsch“ überquert werden, auch wenn das Signal zwischenzeitlich auf rot springt.
Stadtvorstandsitzungen sind mitgliederöffentlich. Online-Link zur Teilnahme im Wolke-Kalender hinterlegt.
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Liebe Interessierte,
haltet euch den Samstag, 23. August 2025 unbedingt frei – wir haben gleich zwei besondere Programmpunkte vorbereitet!
Am Vormittag starten wir mit unserem Stadtparteitag, bei dem unter anderem die Neuwahlen des Stadtvorstandes anstehen.
Ab 17 Uhr laden wir herzlich zu unserem Grünen Sommerfest ein.
Euch erwartet ein entspannter Abend mit guter Musik, anregenden Gesprächen und sommerlicher Stimmung. Auch an unsere kleinen Gäste haben wir gedacht: Kinder sind herzlich willkommen, es wird eine Betreuung sowie kleine Angebote für sie geben. Und natürlich haben wir auch eine kleine Aktion zur Auflockerung des Abends und einige Überraschungen für alle vorbereitet.
Wenn ihr dabei sein möchtet, schreibt uns an: buero@gruene-dresden.de
Am Montag, 4. August ist unser Bundesvorsitzender Felix Banaszak im Rahmen seiner Sommertour in Dresden – und wir laden euch ganz herzlich ein zum offenen Gesprächsabend im Lohrmanns Brew (Kraftwerk Mitte)!
Los geht’s ab 19:30 Uhr – wir wollen locker ins Gespräch kommen: über Politik, Gesellschaft, grüne Ideen und alles, was Dich sonst so bewegt.
Mit Bier. Oder Saft. Hauptsache, Du bist dabei. 💚
Egal ob langjähriges Mitglied oder ganz frisch dabei – komm vorbei und schnack mit Felix!
📍 Lohrmanns Brew, Kraftwerk Mitte
🕢 Montag, 4. August, ab 19:30 Uhr (Felix könnte evtl etwas später kommen)
Am Montag, 7. Juli, sind wir im Alaunpark in Dresden, um auf den geplanten Bau des Atomkraftwerks in der Nähe der sächsischen Grenze aufmerksam zu machen.
Von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr sammeln wir Unterschriften, informieren Passant*innen und machen öffentlichkeitswirksam klar: Auch wenn das AKW in Tschechien gebaut werden soll – es betrifft uns hier genauso!
Komm gerne vorbei: Denn Atomkraft ist keine Lösung – nicht bei uns und nicht bei unseren Nachbarn.
Übrigens: Bis zum 14. Juli kannst Du dem tschechischen Umweltministerium deine Einwände schicken – formlos, per Mail auf Deutsch, Englisch oder Tschechisch.
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit – und überall in Deutschland gehen Menschen auf die Straße, um für bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren.
Gerade jetzt ist es entscheidend, laut und sichtbar zu sein: Der Wohlstand gehört nicht den Wenigen – sondern uns allen.
In der sich anbahnenden Schwarz-Roten Regierung unter Friedrich Merz wird derzeit diskutiert, ob der Mindestlohn 2025 auf 15 Euro steigen soll. Unsere Antwort? Ganz klar: Ja!
Denn die letzte Erhöhung – beschlossen durch die Ampelregierung mit grüner Beteiligung – hat Millionen Menschen im Niedriglohnsektor geholfen, ihren Alltag besser zu bewältigen. Die soziale Schere wurde messbar kleiner.
Schließ Dich gemeinsam mit uns den Gewerkschaften an und geh für eine gerechte Gesellschaft auf die Straße. Wir starten 10 Uhr an der Augustusbrücke. Außerdem sind wir bis 15 Uhr für euch auf dem Schlossplatz da. Kommt vorbei!
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Der Stadtbezirk Pieschen unterteilt sich in folgende Stadtteile: Pieschen-Süd, Pieschen-Nord/Trachenberge, Mickten, Kaditz, und Trachau.
Stadtrat: Moritz Knobel
Stadtbezirksbeirät*innen: Sophia Jansen, Holger Kunig, Otmar Winkler
Koordinator*innen der Regionalgruppe Pieschen: Sophia Jansen & Otmar Winkler