08.11.12 –
Stadt muss dringend Finanzmittel bereitstellen
Wenn die Stadt für notwendige Investitionen der beiden Krankenhäuser Friedrichstadt und Neustadt keine Finanzmittel bereit stellt, droht nach Einschätzung der Dresdner Grünen „eine Privatisierung durch die Hintertür,“ so der Sprecher des Kreisverbandes Michael Schmelich. „Die Dresdnerinnen und Dresdner haben sich im Januar dieses Jahres mit überwältigender Mehrheit in einem Bürgerentscheid für kommunale Krankenhäuser ausgesprochen. Wenn die Stadt den Einrichtungen jetzt notwendige Finanzmittel verweigert, verhindert sie eine Konsolidierung der Krankenhäuser und gibt sie zum Privatisierungsabschuss frei. Der Wille der Bürger wäre damit auf den Kopf gestellt. “
Langfristig, darin sind sich alle Beteiligten einig, ist der Verbleib der beiden Krankenhäuser in städtischer Trägerschaft nur sicher zu stellen, wenn sie eine leistungsfähige Krankenversorgung aufrecht erhalten und die Verluste deutlich reduzieren.. Das ist aber nur möglich, wenn die von der neuen Geschäftsführung der Krankenhäuser vorgesehenen Strukturveränderungen und Investitionen realisiert werden. Verweigert die Landeshauptstadt die dafür erforderlichen Eigenmittel in ist der Anstieg der Verluste und damit ein schleichender Privatisierungsprozess vorprogrammiert.
„Verantwortungsvolles Handeln ist jetzt gefragt,“ so Schmelich. Die Finanzmittel für die Krankenhäuser müssen nach Auffassung der GRÜNEN entweder in den Doppelhaushalt 2013/2014 eingestellt oder durch Kredite finanziert werden. „Ein solcher Kredit wäre mit dem Schuldenverbot Dresdens in Einklang zu bringen, da sich die Investitionen der Krankenhäuser durch entsprechende Einnahmen refinanzieren. Solche Investitionen – z.B. bei der Dresdner Messe oder beim Kauf des Energieversorgers GESO, wurden auch in anderen Fällen mit Krediten finanziert.
08.11.12 –
Stadt muss dringend Finanzmittel bereitstellen
Wenn die Stadt für notwendige Investitionen der beiden Krankenhäuser Friedrichstadt und Neustadt keine Finanzmittel bereit stellt, droht nach Einschätzung der Dresdner Grünen „eine Privatisierung durch die Hintertür,“ so der Sprecher des Kreisverbandes Michael Schmelich. „Die Dresdnerinnen und Dresdner haben sich im Januar dieses Jahres mit überwältigender Mehrheit in einem Bürgerentscheid für kommunale Krankenhäuser ausgesprochen. Wenn die Stadt den Einrichtungen jetzt notwendige Finanzmittel verweigert, verhindert sie eine Konsolidierung der Krankenhäuser und gibt sie zum Privatisierungsabschuss frei. Der Wille der Bürger wäre damit auf den Kopf gestellt. “
Langfristig, darin sind sich alle Beteiligten einig, ist der Verbleib der beiden Krankenhäuser in städtischer Trägerschaft nur sicher zu stellen, wenn sie eine leistungsfähige Krankenversorgung aufrecht erhalten und die Verluste deutlich reduzieren.. Das ist aber nur möglich, wenn die von der neuen Geschäftsführung der Krankenhäuser vorgesehenen Strukturveränderungen und Investitionen realisiert werden. Verweigert die Landeshauptstadt die dafür erforderlichen Eigenmittel in ist der Anstieg der Verluste und damit ein schleichender Privatisierungsprozess vorprogrammiert.
„Verantwortungsvolles Handeln ist jetzt gefragt,“ so Schmelich. Die Finanzmittel für die Krankenhäuser müssen nach Auffassung der GRÜNEN entweder in den Doppelhaushalt 2013/2014 eingestellt oder durch Kredite finanziert werden. „Ein solcher Kredit wäre mit dem Schuldenverbot Dresdens in Einklang zu bringen, da sich die Investitionen der Krankenhäuser durch entsprechende Einnahmen refinanzieren. Solche Investitionen – z.B. bei der Dresdner Messe oder beim Kauf des Energieversorgers GESO, wurden auch in anderen Fällen mit Krediten finanziert.
Stadtvorstandsitzungen sind mitgliederöffentlich. Online-Link zur Teilnahme im Wolke-Kalender hinterlegt.
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Liebe Interessierte,
haltet euch den Samstag, 23. August 2025 unbedingt frei – wir haben gleich zwei besondere Programmpunkte vorbereitet!
Am Vormittag starten wir mit unserem Stadtparteitag, bei dem unter anderem die Neuwahlen des Stadtvorstandes anstehen.
Ab 17 Uhr laden wir herzlich zu unserem Grünen Sommerfest ein.
Euch erwartet ein entspannter Abend mit guter Musik, anregenden Gesprächen und sommerlicher Stimmung. Auch an unsere kleinen Gäste haben wir gedacht: Kinder sind herzlich willkommen, es wird eine Betreuung sowie kleine Angebote für sie geben. Und natürlich haben wir auch eine kleine Aktion zur Auflockerung des Abends und einige Überraschungen für alle vorbereitet.
Wenn ihr dabei sein möchtet, schreibt uns an: buero@gruene-dresden.de
Am Montag, 4. August ist unser Bundesvorsitzender Felix Banaszak im Rahmen seiner Sommertour in Dresden – und wir laden euch ganz herzlich ein zum offenen Gesprächsabend im Lohrmanns Brew (Kraftwerk Mitte)!
Los geht’s ab 19:30 Uhr – wir wollen locker ins Gespräch kommen: über Politik, Gesellschaft, grüne Ideen und alles, was Dich sonst so bewegt.
Mit Bier. Oder Saft. Hauptsache, Du bist dabei. 💚
Egal ob langjähriges Mitglied oder ganz frisch dabei – komm vorbei und schnack mit Felix!
📍 Lohrmanns Brew, Kraftwerk Mitte
🕢 Montag, 4. August, ab 19:30 Uhr (Felix könnte evtl etwas später kommen)
Am Montag, 7. Juli, sind wir im Alaunpark in Dresden, um auf den geplanten Bau des Atomkraftwerks in der Nähe der sächsischen Grenze aufmerksam zu machen.
Von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr sammeln wir Unterschriften, informieren Passant*innen und machen öffentlichkeitswirksam klar: Auch wenn das AKW in Tschechien gebaut werden soll – es betrifft uns hier genauso!
Komm gerne vorbei: Denn Atomkraft ist keine Lösung – nicht bei uns und nicht bei unseren Nachbarn.
Übrigens: Bis zum 14. Juli kannst Du dem tschechischen Umweltministerium deine Einwände schicken – formlos, per Mail auf Deutsch, Englisch oder Tschechisch.
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit – und überall in Deutschland gehen Menschen auf die Straße, um für bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren.
Gerade jetzt ist es entscheidend, laut und sichtbar zu sein: Der Wohlstand gehört nicht den Wenigen – sondern uns allen.
In der sich anbahnenden Schwarz-Roten Regierung unter Friedrich Merz wird derzeit diskutiert, ob der Mindestlohn 2025 auf 15 Euro steigen soll. Unsere Antwort? Ganz klar: Ja!
Denn die letzte Erhöhung – beschlossen durch die Ampelregierung mit grüner Beteiligung – hat Millionen Menschen im Niedriglohnsektor geholfen, ihren Alltag besser zu bewältigen. Die soziale Schere wurde messbar kleiner.
Schließ Dich gemeinsam mit uns den Gewerkschaften an und geh für eine gerechte Gesellschaft auf die Straße. Wir starten 10 Uhr an der Augustusbrücke. Außerdem sind wir bis 15 Uhr für euch auf dem Schlossplatz da. Kommt vorbei!
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Der Stadtbezirk Pieschen unterteilt sich in folgende Stadtteile: Pieschen-Süd, Pieschen-Nord/Trachenberge, Mickten, Kaditz, und Trachau.
Stadtrat: Moritz Knobel
Stadtbezirksbeirät*innen: Sophia Jansen, Holger Kunig, Otmar Winkler
Koordinator*innen der Regionalgruppe Pieschen: Sophia Jansen & Otmar Winkler