BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kreisverband Dresden

"Nazipropaganda und würdiges Erinnern schließen sich aus"

Dresdner GRÜNE begrüßen Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Die Entscheidung des Dresdner Verwaltungsgericht vom vergangen Freitag, die von der Stadt angeordneten Verlegung der Neonazi-Kundgebung am 13. Februar vom Neumarkt zu bestätigen, stößt bei den Dresdner GRÜNEN auf ein positives Echo. „Die Anmeldung war als Provokation gedacht, doch Stadt und Verwaltungsgericht haben sich nicht beirren lassen. Das begrüßen wir,“ so Kreissprecher Michael Schmelich.

10.02.14 –

Die Entscheidung des Dresdner Verwaltungsgericht vom vergangen Freitag, die von der Stadt angeordneten Verlegung der Neonazi-Kundgebung am 13. Februar vom Neumarkt zu bestätigen, stößt bei den Dresdner GRÜNEN auf ein positives Echo. „Die Anmeldung war als Provokation gedacht, doch Stadt und Verwaltungsgericht haben sich nicht beirren lassen. Das begrüßen wir,“ so Kreissprecher Michael Schmelich.
 
Dabei hatte sich das Verwaltungsgericht nicht auf die umstrittenen Bestimmungen des § 15 Sächsisches Versammlungsgesetzberufen, der für bestimmte Orte (z.B. auch die Frauenkirche) eine Untersagung von Kundgebungen vorsieht. Stattdessen begründete das Gericht seine Entscheidung mit anderen - vorher dort angemeldeten - Kundgebungen demokratischer Organisationen. Offensichtich hat das Gericht selbst, wie es in der Begründung heißt, „erhebliche Bedenken gegen die Vereinbarkeit eines generellen Versammlungsverbots im Bereich des Neumarkts mit dem Grundrecht der Versammlungsfreiheit.“ „Damit bestätigt das Verwaltungsgericht indirekt unsere Auffassung, dass Bestimmungen des Sächsische Versammlungsgesetzes gegen die Verfassung verstossen,“ so Schmelich.
 
Schade finden es die GRÜNEN allerdings, dass sich das Gericht die Erklärung der neonazistischen Anmelder, mit der Kundgebung ein „würdevolles Gedenken“ an die Opfer des 13. Februars 1945 zu verbinden, in gewisser Weise zu Eigen gemacht und deshalb einen neuen Standort in der Innenstadt festgelegt hat. „Die Art und Weise, wie die rechtextremistischen Gruppen seit Jahren um den 13. Februar in Dresden agieren, hat mit würdevollem Gedenken nichts zu tun,“ so Schmelich. „Nazipropaganda und würdiges Erinnern schließen sich aus.“
 
Die GRÜNEN werden sich am 13. Februar sowohl an der vom Direktor der TU angemeldeten Menschenkette als auch den Aktivitäten der Initiative „Dresden-Nazifrei“ beteiligen . „Ganz gleich, wo am Ende die Kundgebung der Rechten stattfinden wird, wir werden uns aktiv daran beteiligen, dass der Nazispuk am 13. Februar endlich vorbei ist und ein wirklich würdiges Erinnern möglich ist,“ so Schmelich abschließend.

"Nazipropaganda und würdiges Erinnern schließen sich aus"

Dresdner GRÜNE begrüßen Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Die Entscheidung des Dresdner Verwaltungsgericht vom vergangen Freitag, die von der Stadt angeordneten Verlegung der Neonazi-Kundgebung am 13. Februar vom Neumarkt zu bestätigen, stößt bei den Dresdner GRÜNEN auf ein positives Echo. „Die Anmeldung war als Provokation gedacht, doch Stadt und Verwaltungsgericht haben sich nicht beirren lassen. Das begrüßen wir,“ so Kreissprecher Michael Schmelich.

10.02.14 –

Die Entscheidung des Dresdner Verwaltungsgericht vom vergangen Freitag, die von der Stadt angeordneten Verlegung der Neonazi-Kundgebung am 13. Februar vom Neumarkt zu bestätigen, stößt bei den Dresdner GRÜNEN auf ein positives Echo. „Die Anmeldung war als Provokation gedacht, doch Stadt und Verwaltungsgericht haben sich nicht beirren lassen. Das begrüßen wir,“ so Kreissprecher Michael Schmelich.
 
Dabei hatte sich das Verwaltungsgericht nicht auf die umstrittenen Bestimmungen des § 15 Sächsisches Versammlungsgesetzberufen, der für bestimmte Orte (z.B. auch die Frauenkirche) eine Untersagung von Kundgebungen vorsieht. Stattdessen begründete das Gericht seine Entscheidung mit anderen - vorher dort angemeldeten - Kundgebungen demokratischer Organisationen. Offensichtich hat das Gericht selbst, wie es in der Begründung heißt, „erhebliche Bedenken gegen die Vereinbarkeit eines generellen Versammlungsverbots im Bereich des Neumarkts mit dem Grundrecht der Versammlungsfreiheit.“ „Damit bestätigt das Verwaltungsgericht indirekt unsere Auffassung, dass Bestimmungen des Sächsische Versammlungsgesetzes gegen die Verfassung verstossen,“ so Schmelich.
 
Schade finden es die GRÜNEN allerdings, dass sich das Gericht die Erklärung der neonazistischen Anmelder, mit der Kundgebung ein „würdevolles Gedenken“ an die Opfer des 13. Februars 1945 zu verbinden, in gewisser Weise zu Eigen gemacht und deshalb einen neuen Standort in der Innenstadt festgelegt hat. „Die Art und Weise, wie die rechtextremistischen Gruppen seit Jahren um den 13. Februar in Dresden agieren, hat mit würdevollem Gedenken nichts zu tun,“ so Schmelich. „Nazipropaganda und würdiges Erinnern schließen sich aus.“
 
Die GRÜNEN werden sich am 13. Februar sowohl an der vom Direktor der TU angemeldeten Menschenkette als auch den Aktivitäten der Initiative „Dresden-Nazifrei“ beteiligen . „Ganz gleich, wo am Ende die Kundgebung der Rechten stattfinden wird, wir werden uns aktiv daran beteiligen, dass der Nazispuk am 13. Februar endlich vorbei ist und ein wirklich würdiges Erinnern möglich ist,“ so Schmelich abschließend.

Stadtvorstandssitzung

Stadtvorstandsitzungen sind mitgliederöffentlich. Online-Link zur Teilnahme im Wolke-Kalender hinterlegt.

AG Natur & Umwelt

Ostrunde

für Mitglieder und Interessierte im Ortsamtsbereich Blasewitz

Eine Überschrift

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Save the Date: GRÜNES SOMMERFEST 2025

23. August ab 17 Uhr, Ort auf Nachfrage

 

 

 

Liebe Interessierte,
haltet euch den Samstag, 23. August 2025 unbedingt frei – wir haben gleich zwei besondere Programmpunkte vorbereitet!

Am Vormittag starten wir mit unserem Stadtparteitag, bei dem unter anderem die Neuwahlen des Stadtvorstandes anstehen. 

Ab 17 Uhr laden wir herzlich zu unserem Grünen Sommerfest ein.

Euch erwartet ein entspannter Abend mit guter Musik, anregenden Gesprächen und sommerlicher Stimmung. Auch an unsere kleinen Gäste haben wir gedacht: Kinder sind herzlich willkommen, es wird eine Betreuung sowie kleine Angebote für sie geben. Und natürlich haben wir auch eine kleine Aktion zur Auflockerung des Abends und einige Überraschungen für alle vorbereitet.

Wenn ihr dabei sein möchtet, schreibt uns an: buero@gruene-dresden.de 

BIER MIT BANASZAK

- oder Saft, ganz wie Du magst! Montag 04. August ab 19:30

 

 

 

Am Montag, 4. August ist unser Bundesvorsitzender Felix Banaszak im Rahmen seiner Sommertour in Dresden – und wir laden euch ganz herzlich ein zum offenen Gesprächsabend im Lohrmanns Brew (Kraftwerk Mitte)!

Los geht’s ab 19:30 Uhr – wir wollen locker ins Gespräch kommen: über Politik, Gesellschaft, grüne Ideen und alles, was Dich sonst so bewegt.
Mit Bier. Oder Saft. Hauptsache, Du bist dabei. 💚

Egal ob langjähriges Mitglied oder ganz frisch dabei – komm vorbei und schnack mit Felix!
📍 Lohrmanns Brew, Kraftwerk Mitte
🕢 Montag, 4. August, ab 19:30 Uhr (Felix könnte evtl etwas später kommen)

Protestaktion gegen grenznahes Atomkraftwerk in Tschechien

 

Am Montag, 7. Juli, sind wir im Alaunpark in Dresden, um auf den geplanten Bau des Atomkraftwerks in der Nähe der sächsischen Grenze aufmerksam zu machen.  

Von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr sammeln wir Unterschriften, informieren Passant*innen und machen öffentlichkeitswirksam klar: Auch wenn das AKW in Tschechien gebaut werden soll – es betrifft uns hier genauso!  

Komm gerne vorbei: Denn Atomkraft ist keine Lösung – nicht bei uns und nicht bei unseren Nachbarn.

Übrigens: Bis zum 14. Juli kannst Du dem tschechischen Umweltministerium deine Einwände schicken – formlos, per Mail auf Deutsch, Englisch oder Tschechisch.

HERAUS ZUM 1. MAI!

Gemeinsam für Solidarität & Gerechtigkeit

 

Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit – und überall in Deutschland gehen Menschen auf die Straße, um für bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren.
Gerade jetzt ist es entscheidend, laut und sichtbar zu sein: Der Wohlstand gehört nicht den Wenigen – sondern uns allen.

In der sich anbahnenden Schwarz-Roten Regierung unter Friedrich Merz wird derzeit diskutiert, ob der Mindestlohn 2025 auf 15 Euro steigen soll. Unsere Antwort? Ganz klar: Ja!
Denn die letzte Erhöhung – beschlossen durch die Ampelregierung mit grüner Beteiligung – hat Millionen Menschen im Niedriglohnsektor geholfen, ihren Alltag besser zu bewältigen. Die soziale Schere wurde messbar kleiner.

Schließ Dich gemeinsam mit uns den Gewerkschaften an und geh für eine gerechte Gesellschaft auf die Straße. Wir starten 10 Uhr an der Augustusbrücke. Außerdem sind wir bis 15 Uhr für euch auf dem Schlossplatz da. Kommt vorbei!

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Der Stadtbezirk Pieschen unterteilt sich in folgende Stadtteile: Pieschen-Süd, Pieschen-Nord/Trachenberge, Mickten, Kaditz, und Trachau.

Stadtrat: Moritz Knobel

Stadtbezirksbeirät*innen: Sophia Jansen, Holger Kunig, Otmar Winkler

Koordinator*innen der Regionalgruppe Pieschen: Sophia Jansen & Otmar Winkler