07.08.14 –
Eva Jähnigen begrüßt die „umsichtige“ Entscheidung der OB
Das Einlenken der Oberbürgermeisterin bei der Sanierung der Königsbrücker Straße werten die GRÜNEN auch als ein positives Signal für eine zügige Sanierung. „Mitnichten hätte die vom Stadtrat beschlossene Variante 7 zu einem frühen Baubeginn geführt, weil diese schlicht eine Vielzahl von Einwänden provoziert hätte,“ so die Kreisvorsitzende der GRÜNEN Eva Jähnigen, die auch verkehrspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion ist. „Die Genehmigungs- und Förderfähigkeit dieser Variante halte ich für höchst zweifelhaft. Ein erneutes Scheitern des Planfeststellungsverfahrens hätte gedroht.“
Für die GRÜNEN steht deshalb fest: „Die zwischen Linken, Grünen und SPD vereinbarte Planungsvariante wird die Konflikte verringern, die den dringend notwendigen Ausbau der Straße schon so lange blockieren. Mit unserer Variante wird es weniger Einwendungen und Konflikte und dann einen schnelleren Baubeginn geben. Bei anderen Straßenbaumaßnahmen wurde dieser Weg in Dresden erfolgreich beschritten, so bei der Bautzener, mit Stimmen der CDU.“
Die Entscheidung der Oberbürgermeisterin, die Planungen rathausintern zu stoppen werten die GRÜNEN als „umsichtig“
„Es ist konstruktiv, dass die Oberbürgermeisterin den Willen der neuen Stadtratsmehrheit akzeptiert und die derzeitige Variante für die gewünschten Umplanungen zurück stellt“, so Jähnigen. „Jetzt muss sie noch dafür sorgen, dass auch die Verwaltung ein zügiges Verfahren umsetzen kann.“
Jähnigen sieht in diesem Vorgehen auch die Konsequenz aus der über 20 Jahre dauernden, erfolglosen Planung eines überdimensionierten Ausbaus der Königsbrücker Straße. „Die Vertreter der CDU mögen sich daran erinnern, dass ihre eigene Politik dafür verantwortlich ist, dass die Königsbrücker Straße seit zwei Jahrzehnten unsaniert ist. Ich bin überzeugt, dass die Bürgerinnen und Bürger ein pragmatisches Herangehen gut heißen und ein stures Beharren auf längst überholte Konzepte nicht nachvollziehen können. Jetzt kann die unendliche Geschichte Königsbrücker zu einem stadtteilverträglichen Abschluss gebracht werden, “ so die GRÜNEN-Politikerin
07.08.14 –
Eva Jähnigen begrüßt die „umsichtige“ Entscheidung der OB
Das Einlenken der Oberbürgermeisterin bei der Sanierung der Königsbrücker Straße werten die GRÜNEN auch als ein positives Signal für eine zügige Sanierung. „Mitnichten hätte die vom Stadtrat beschlossene Variante 7 zu einem frühen Baubeginn geführt, weil diese schlicht eine Vielzahl von Einwänden provoziert hätte,“ so die Kreisvorsitzende der GRÜNEN Eva Jähnigen, die auch verkehrspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion ist. „Die Genehmigungs- und Förderfähigkeit dieser Variante halte ich für höchst zweifelhaft. Ein erneutes Scheitern des Planfeststellungsverfahrens hätte gedroht.“
Für die GRÜNEN steht deshalb fest: „Die zwischen Linken, Grünen und SPD vereinbarte Planungsvariante wird die Konflikte verringern, die den dringend notwendigen Ausbau der Straße schon so lange blockieren. Mit unserer Variante wird es weniger Einwendungen und Konflikte und dann einen schnelleren Baubeginn geben. Bei anderen Straßenbaumaßnahmen wurde dieser Weg in Dresden erfolgreich beschritten, so bei der Bautzener, mit Stimmen der CDU.“
Die Entscheidung der Oberbürgermeisterin, die Planungen rathausintern zu stoppen werten die GRÜNEN als „umsichtig“
„Es ist konstruktiv, dass die Oberbürgermeisterin den Willen der neuen Stadtratsmehrheit akzeptiert und die derzeitige Variante für die gewünschten Umplanungen zurück stellt“, so Jähnigen. „Jetzt muss sie noch dafür sorgen, dass auch die Verwaltung ein zügiges Verfahren umsetzen kann.“
Jähnigen sieht in diesem Vorgehen auch die Konsequenz aus der über 20 Jahre dauernden, erfolglosen Planung eines überdimensionierten Ausbaus der Königsbrücker Straße. „Die Vertreter der CDU mögen sich daran erinnern, dass ihre eigene Politik dafür verantwortlich ist, dass die Königsbrücker Straße seit zwei Jahrzehnten unsaniert ist. Ich bin überzeugt, dass die Bürgerinnen und Bürger ein pragmatisches Herangehen gut heißen und ein stures Beharren auf längst überholte Konzepte nicht nachvollziehen können. Jetzt kann die unendliche Geschichte Königsbrücker zu einem stadtteilverträglichen Abschluss gebracht werden, “ so die GRÜNEN-Politikerin
Stadtvorstandsitzungen sind mitgliederöffentlich. Online-Link zur Teilnahme im Wolke-Kalender hinterlegt.
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Liebe Interessierte,
haltet euch den Samstag, 23. August 2025 unbedingt frei – wir haben gleich zwei besondere Programmpunkte vorbereitet!
Am Vormittag starten wir mit unserem Stadtparteitag, bei dem unter anderem die Neuwahlen des Stadtvorstandes anstehen.
Ab 17 Uhr laden wir herzlich zu unserem Grünen Sommerfest ein.
Euch erwartet ein entspannter Abend mit guter Musik, anregenden Gesprächen und sommerlicher Stimmung. Auch an unsere kleinen Gäste haben wir gedacht: Kinder sind herzlich willkommen, es wird eine Betreuung sowie kleine Angebote für sie geben. Und natürlich haben wir auch eine kleine Aktion zur Auflockerung des Abends und einige Überraschungen für alle vorbereitet.
Wenn ihr dabei sein möchtet, schreibt uns an: buero@gruene-dresden.de
Am Montag, 4. August ist unser Bundesvorsitzender Felix Banaszak im Rahmen seiner Sommertour in Dresden – und wir laden euch ganz herzlich ein zum offenen Gesprächsabend im Lohrmanns Brew (Kraftwerk Mitte)!
Los geht’s ab 19:30 Uhr – wir wollen locker ins Gespräch kommen: über Politik, Gesellschaft, grüne Ideen und alles, was Dich sonst so bewegt.
Mit Bier. Oder Saft. Hauptsache, Du bist dabei. 💚
Egal ob langjähriges Mitglied oder ganz frisch dabei – komm vorbei und schnack mit Felix!
📍 Lohrmanns Brew, Kraftwerk Mitte
🕢 Montag, 4. August, ab 19:30 Uhr (Felix könnte evtl etwas später kommen)
Am Montag, 7. Juli, sind wir im Alaunpark in Dresden, um auf den geplanten Bau des Atomkraftwerks in der Nähe der sächsischen Grenze aufmerksam zu machen.
Von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr sammeln wir Unterschriften, informieren Passant*innen und machen öffentlichkeitswirksam klar: Auch wenn das AKW in Tschechien gebaut werden soll – es betrifft uns hier genauso!
Komm gerne vorbei: Denn Atomkraft ist keine Lösung – nicht bei uns und nicht bei unseren Nachbarn.
Übrigens: Bis zum 14. Juli kannst Du dem tschechischen Umweltministerium deine Einwände schicken – formlos, per Mail auf Deutsch, Englisch oder Tschechisch.
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit – und überall in Deutschland gehen Menschen auf die Straße, um für bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren.
Gerade jetzt ist es entscheidend, laut und sichtbar zu sein: Der Wohlstand gehört nicht den Wenigen – sondern uns allen.
In der sich anbahnenden Schwarz-Roten Regierung unter Friedrich Merz wird derzeit diskutiert, ob der Mindestlohn 2025 auf 15 Euro steigen soll. Unsere Antwort? Ganz klar: Ja!
Denn die letzte Erhöhung – beschlossen durch die Ampelregierung mit grüner Beteiligung – hat Millionen Menschen im Niedriglohnsektor geholfen, ihren Alltag besser zu bewältigen. Die soziale Schere wurde messbar kleiner.
Schließ Dich gemeinsam mit uns den Gewerkschaften an und geh für eine gerechte Gesellschaft auf die Straße. Wir starten 10 Uhr an der Augustusbrücke. Außerdem sind wir bis 15 Uhr für euch auf dem Schlossplatz da. Kommt vorbei!
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Der Stadtbezirk Pieschen unterteilt sich in folgende Stadtteile: Pieschen-Süd, Pieschen-Nord/Trachenberge, Mickten, Kaditz, und Trachau.
Stadtrat: Moritz Knobel
Stadtbezirksbeirät*innen: Sophia Jansen, Holger Kunig, Otmar Winkler
Koordinator*innen der Regionalgruppe Pieschen: Sophia Jansen & Otmar Winkler