10.02.20 –
"Tu was gegen Rechts - Demokratie stärken" - GRÜNE fordern anlässlich des 75. Jahrestages der Bombardierung der Stadt Haltung gegen Neonazismus und eine progressive Erinnerungskultur in Dresden ein.
Der Kreisverband Dresden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN führt am Abend des 13. Februar an der Trümmerfrau vor dem Neuen Rathaus eine Mahnwache unter dem Titel "Tu was gegen Rechts - Demokratie stärken" durch. Lucie Hammecke, Versammlungsleiterin und Mitglied im Stadtverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dresden: "Es ist wichtig an die Schrecken von Krieg und Gewaltherrschaft zu erinnern, unser Gedenken muss jedoch auch mit Blick in die Zukunft erfolgen. Wir danken allen, die ihre Verantwortung im Heute erkennen, annehmen und sich neuen und alten Nazis und deren Ideologie in den Weg stellen." Julia Günther, Sprecherin der AG Neonazismus und Neue Rechte, Stadtverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dresden: „Seit Jahrzehnten tritt die Erinnerungskultur im Rahmen des 13. Februar auf der Stelle. Auch 75 Jahre nach der Bombardierung wird der Gleichsetzung von Opfern und Tätern des Nationalsozialismus immer wieder Vorschub geleistet, was rechten Kräften eine Instrumentalisierung des 13. Februar ermöglicht. Die Stadt ist aufgefordert, dem entgegenzuwirken, Orte wie den Heidefriedhof als auch den Obelisken in Altnickern endlich zu kontextualisieren und vorhandene Stadtratsbeschlüsse umzusetzen. Der Schutz vor Vereinnahmung durch rechte Kräfte darf nicht allein der Zivilgesellschaft überlassen bleiben." Die Mahnwache beginnt um 18:00 Uhr.
10.02.20 –
"Tu was gegen Rechts - Demokratie stärken" - GRÜNE fordern anlässlich des 75. Jahrestages der Bombardierung der Stadt Haltung gegen Neonazismus und eine progressive Erinnerungskultur in Dresden ein.
Der Kreisverband Dresden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN führt am Abend des 13. Februar an der Trümmerfrau vor dem Neuen Rathaus eine Mahnwache unter dem Titel "Tu was gegen Rechts - Demokratie stärken" durch. Lucie Hammecke, Versammlungsleiterin und Mitglied im Stadtverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dresden: "Es ist wichtig an die Schrecken von Krieg und Gewaltherrschaft zu erinnern, unser Gedenken muss jedoch auch mit Blick in die Zukunft erfolgen. Wir danken allen, die ihre Verantwortung im Heute erkennen, annehmen und sich neuen und alten Nazis und deren Ideologie in den Weg stellen." Julia Günther, Sprecherin der AG Neonazismus und Neue Rechte, Stadtverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dresden: „Seit Jahrzehnten tritt die Erinnerungskultur im Rahmen des 13. Februar auf der Stelle. Auch 75 Jahre nach der Bombardierung wird der Gleichsetzung von Opfern und Tätern des Nationalsozialismus immer wieder Vorschub geleistet, was rechten Kräften eine Instrumentalisierung des 13. Februar ermöglicht. Die Stadt ist aufgefordert, dem entgegenzuwirken, Orte wie den Heidefriedhof als auch den Obelisken in Altnickern endlich zu kontextualisieren und vorhandene Stadtratsbeschlüsse umzusetzen. Der Schutz vor Vereinnahmung durch rechte Kräfte darf nicht allein der Zivilgesellschaft überlassen bleiben." Die Mahnwache beginnt um 18:00 Uhr.
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