BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kreisverband Dresden

Unsolidarisch, ernergiepolitisch unverantwortlich und finanzpolitisch dumm!

Gemeinsame Erklärung der Kreisverbände BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Leipzig und Dresden zum geplanten Verkauf der VGN-Anteile durch die Landeshauptstadt Dresden:

30.09.12 –

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Leipzig und Dresden zum geplanten Verkauf der VGN-Anteile durch die Landeshauptstadt Dresden:

Die Kreisverbände Leipzig und Dresden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lehnen strikt einen Verkauf der Anteile am Leipziger Erdgasgroßhändler VNG AG durch die Landeshauptstadt Dresden ab.

Nach Ansicht der GRÜNEN könnte der Verkauf des 6,5% Anteils Dresdens verheerende Auswirkungen haben, weil er die Sperrminorität der kommunalen Anteilseigner in dem Unternehmen gefährdet. Um das zu verhindern, müssten die anderen Kommunen, z.B. Leipzig, die Anteile übernehmen und einen Betrag, der zwischen 40 und 150 Mio € liegen könnte, aufbringen. „Das übersteigt gerade angesichts der extrem angespannten Haushaltslage bei weitem unsere Möglichkeiten,“ so der Sprecher des bündnisgrünen Kreisverbandes Jürgen Kasek. Würden die Anteile auf dem freien Markt verkauft werden, würden die ostdeutschen Kommunen ihre Vetomöglichkeiten einbüßen, was auch die Arbeitsplätze der über 1.300 Mitarbeiter gefährden könnte. Nicht auszuschließen wäre in diesem Fall, dass der Firmensitz durch den Einfluss des russischen Energiegiganten Gazprom und der EEW AG, nach Moskau oder Oldenburg verlegt würde.

Ferner hätte aus Sicht der GRÜNEN ein solcher Verkauf auch Folgen für die Verbraucher. „Jede öffentliche Kontrolle auch bei der Gas-Preisgestaltung ginge verloren,“ so Kasek. Außerdem könnte nach Ansicht der GRÜNEN das Unternehmen auch eine gute Rolle bei der Energiewende spielen, z.B. bei der Entwicklung innovativer Konzepte der Gas-Wind-Koppelung.

Aus Sicht der GRÜNEN ist die geplante Veräußerung der Dresdner Anteile nicht nur ein Affront gegenüber den anderen sächsischen Kommunen, die „Ankündigung des Verkaufes ist auch haushaltspolitisch dumm,“ so der Sprecher des Dresdner Kreisverbandes Michael Schmelich. „Angesichts der gegenwärtigen Verluste des Energieversorgers würden die Anteile deutlich unter dem Marktwert verhökert werden, das Tafelsilber würde praktisch auf dem Flohmarkt verramscht. Außerdem würde die Stadt Dresden mit dem Verkauf praktische Beihilfe zur weiteren Konzentration des Energiemarktes leisten. Das ist inakzeptabel.“

Die beiden GRÜNEN Kreisverbände fordern die Landeshauptstadt Dresden auf, umgehend von den Plänen abzurücken. Zumindest erwarten sie, dass unverzüglich Gespräche mit den anderen Kommunen und dem Freistaat, der auch ein vitales Interesse am Erhalt des öffentlichen Einflusses bei der VGN hat, aufgenommen werden. Diese Gespräche sollen mit dem Ziel geführt werden, den Verkauf abzuwenden.

Unsolidarisch, ernergiepolitisch unverantwortlich und finanzpolitisch dumm!

Gemeinsame Erklärung der Kreisverbände BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Leipzig und Dresden zum geplanten Verkauf der VGN-Anteile durch die Landeshauptstadt Dresden:

30.09.12 –

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Leipzig und Dresden zum geplanten Verkauf der VGN-Anteile durch die Landeshauptstadt Dresden:

Die Kreisverbände Leipzig und Dresden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lehnen strikt einen Verkauf der Anteile am Leipziger Erdgasgroßhändler VNG AG durch die Landeshauptstadt Dresden ab.

Nach Ansicht der GRÜNEN könnte der Verkauf des 6,5% Anteils Dresdens verheerende Auswirkungen haben, weil er die Sperrminorität der kommunalen Anteilseigner in dem Unternehmen gefährdet. Um das zu verhindern, müssten die anderen Kommunen, z.B. Leipzig, die Anteile übernehmen und einen Betrag, der zwischen 40 und 150 Mio € liegen könnte, aufbringen. „Das übersteigt gerade angesichts der extrem angespannten Haushaltslage bei weitem unsere Möglichkeiten,“ so der Sprecher des bündnisgrünen Kreisverbandes Jürgen Kasek. Würden die Anteile auf dem freien Markt verkauft werden, würden die ostdeutschen Kommunen ihre Vetomöglichkeiten einbüßen, was auch die Arbeitsplätze der über 1.300 Mitarbeiter gefährden könnte. Nicht auszuschließen wäre in diesem Fall, dass der Firmensitz durch den Einfluss des russischen Energiegiganten Gazprom und der EEW AG, nach Moskau oder Oldenburg verlegt würde.

Ferner hätte aus Sicht der GRÜNEN ein solcher Verkauf auch Folgen für die Verbraucher. „Jede öffentliche Kontrolle auch bei der Gas-Preisgestaltung ginge verloren,“ so Kasek. Außerdem könnte nach Ansicht der GRÜNEN das Unternehmen auch eine gute Rolle bei der Energiewende spielen, z.B. bei der Entwicklung innovativer Konzepte der Gas-Wind-Koppelung.

Aus Sicht der GRÜNEN ist die geplante Veräußerung der Dresdner Anteile nicht nur ein Affront gegenüber den anderen sächsischen Kommunen, die „Ankündigung des Verkaufes ist auch haushaltspolitisch dumm,“ so der Sprecher des Dresdner Kreisverbandes Michael Schmelich. „Angesichts der gegenwärtigen Verluste des Energieversorgers würden die Anteile deutlich unter dem Marktwert verhökert werden, das Tafelsilber würde praktisch auf dem Flohmarkt verramscht. Außerdem würde die Stadt Dresden mit dem Verkauf praktische Beihilfe zur weiteren Konzentration des Energiemarktes leisten. Das ist inakzeptabel.“

Die beiden GRÜNEN Kreisverbände fordern die Landeshauptstadt Dresden auf, umgehend von den Plänen abzurücken. Zumindest erwarten sie, dass unverzüglich Gespräche mit den anderen Kommunen und dem Freistaat, der auch ein vitales Interesse am Erhalt des öffentlichen Einflusses bei der VGN hat, aufgenommen werden. Diese Gespräche sollen mit dem Ziel geführt werden, den Verkauf abzuwenden.

Stadtvorstandssitzung

Stadtvorstandsitzungen sind mitgliederöffentlich. Online-Link zur Teilnahme im Wolke-Kalender hinterlegt.

AG Natur & Umwelt

Ostrunde

für Mitglieder und Interessierte im Ortsamtsbereich Blasewitz

Eine Überschrift

Mollit ad aliquip aliquip non aliqua qui. Commodo amet culpa sit ea pariatur ex cillum nisi deserunt qui qui ullamco. Ipsum aute amet labore laborum cupidatat dolor excepteur veniam tempor deserunt sit sit non reprehenderit est. Ut veniam deserunt cupidatat aliquip non excepteur eiusmod labore culpa enim voluptate irure officia sint.

Save the Date: GRÜNES SOMMERFEST 2025

23. August ab 17 Uhr, Ort auf Nachfrage

 

 

 

Liebe Interessierte,
haltet euch den Samstag, 23. August 2025 unbedingt frei – wir haben gleich zwei besondere Programmpunkte vorbereitet!

Am Vormittag starten wir mit unserem Stadtparteitag, bei dem unter anderem die Neuwahlen des Stadtvorstandes anstehen. 

Ab 17 Uhr laden wir herzlich zu unserem Grünen Sommerfest ein.

Euch erwartet ein entspannter Abend mit guter Musik, anregenden Gesprächen und sommerlicher Stimmung. Auch an unsere kleinen Gäste haben wir gedacht: Kinder sind herzlich willkommen, es wird eine Betreuung sowie kleine Angebote für sie geben. Und natürlich haben wir auch eine kleine Aktion zur Auflockerung des Abends und einige Überraschungen für alle vorbereitet.

Wenn ihr dabei sein möchtet, schreibt uns an: buero@gruene-dresden.de 

BIER MIT BANASZAK

- oder Saft, ganz wie Du magst! Montag 04. August ab 19:30

 

 

 

Am Montag, 4. August ist unser Bundesvorsitzender Felix Banaszak im Rahmen seiner Sommertour in Dresden – und wir laden euch ganz herzlich ein zum offenen Gesprächsabend im Lohrmanns Brew (Kraftwerk Mitte)!

Los geht’s ab 19:30 Uhr – wir wollen locker ins Gespräch kommen: über Politik, Gesellschaft, grüne Ideen und alles, was Dich sonst so bewegt.
Mit Bier. Oder Saft. Hauptsache, Du bist dabei. 💚

Egal ob langjähriges Mitglied oder ganz frisch dabei – komm vorbei und schnack mit Felix!
📍 Lohrmanns Brew, Kraftwerk Mitte
🕢 Montag, 4. August, ab 19:30 Uhr (Felix könnte evtl etwas später kommen)

Protestaktion gegen grenznahes Atomkraftwerk in Tschechien

 

Am Montag, 7. Juli, sind wir im Alaunpark in Dresden, um auf den geplanten Bau des Atomkraftwerks in der Nähe der sächsischen Grenze aufmerksam zu machen.  

Von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr sammeln wir Unterschriften, informieren Passant*innen und machen öffentlichkeitswirksam klar: Auch wenn das AKW in Tschechien gebaut werden soll – es betrifft uns hier genauso!  

Komm gerne vorbei: Denn Atomkraft ist keine Lösung – nicht bei uns und nicht bei unseren Nachbarn.

Übrigens: Bis zum 14. Juli kannst Du dem tschechischen Umweltministerium deine Einwände schicken – formlos, per Mail auf Deutsch, Englisch oder Tschechisch.

HERAUS ZUM 1. MAI!

Gemeinsam für Solidarität & Gerechtigkeit

 

Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit – und überall in Deutschland gehen Menschen auf die Straße, um für bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren.
Gerade jetzt ist es entscheidend, laut und sichtbar zu sein: Der Wohlstand gehört nicht den Wenigen – sondern uns allen.

In der sich anbahnenden Schwarz-Roten Regierung unter Friedrich Merz wird derzeit diskutiert, ob der Mindestlohn 2025 auf 15 Euro steigen soll. Unsere Antwort? Ganz klar: Ja!
Denn die letzte Erhöhung – beschlossen durch die Ampelregierung mit grüner Beteiligung – hat Millionen Menschen im Niedriglohnsektor geholfen, ihren Alltag besser zu bewältigen. Die soziale Schere wurde messbar kleiner.

Schließ Dich gemeinsam mit uns den Gewerkschaften an und geh für eine gerechte Gesellschaft auf die Straße. Wir starten 10 Uhr an der Augustusbrücke. Außerdem sind wir bis 15 Uhr für euch auf dem Schlossplatz da. Kommt vorbei!

Esse dolore commodo do. Sunt duis reprehenderit ipsum commodo irure. Et enim voluptate do non quis consequat. Quis ad laborum minim proident et. Cillum elit anim do.

Consequat ad aute et laboris cillum culpa proident dolor. Laborum anim sunt laborum et elit nostrud. Incididunt Lorem cillum sit commodo incididunt magna voluptate quis aute. Sunt ullamco eu non anim culpa. Qui amet adipisicing id non officia voluptate id. Amet ex officia qui ullamco esse Lorem. Exercitation et qui consequat cillum nulla sint ullamco dolore in ullamco aute. Eiusmod qui ut non minim fugiat non officia pariatur sunt commodo sint mollit.

Der Stadtbezirk Pieschen unterteilt sich in folgende Stadtteile: Pieschen-Süd, Pieschen-Nord/Trachenberge, Mickten, Kaditz, und Trachau.

Stadtrat: Moritz Knobel

Stadtbezirksbeirät*innen: Sophia Jansen, Holger Kunig, Otmar Winkler

Koordinator*innen der Regionalgruppe Pieschen: Sophia Jansen & Otmar Winkler