BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kreisverband Dresden

„Verstoß gegen Wahlwerbesatzung ist dreist und undemokratisch“ - FDP kümmert sich nicht um "ihr Geschwätz von Gestern"

„Verstoß gegen Wahlwerbesatzung ist dreist und undemokratisch“ So überschrieb die FDP eine Presseerklärung am 14. August 2013, in der sie die satzungswidrige zu frühe Plakatierung von Wahlwerbung  durch SPD und Linkspartei geißelte. Der damalige Parteivorsitzende Johannes Lohmeyer erklärte weiter: „Die FDP wird sich ohne Wenn und Aber an die Wahlwerbesatzung halten, da nach unserem Selbstverständnis Wahlkampf  ein Wettstreit um die besseren politischen Konzepte und nicht um die mieseren Methoden bedeutet.“

18.04.14 –

So überschrieb die FDP eine Presseerklärung am 14. August 2013, in der sie die satzungswidrige zu frühe Plakatierung von Wahlwerbung  durch SPD und Linkspartei geißelte. Der damalige Parteivorsitzende Johannes Lohmeyer erklärte weiter: „Die FDP wird sich ohne Wenn und Aber an die Wahlwerbesatzung halten, da nach unserem Selbstverständnis Wahlkampf  ein Wettstreit um die besseren politischen Konzepte und nicht um die mieseren Methoden bedeutet.“

Getreu dem Motto Konrad Adenauers „was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern“ hat die FDP einen Wahlkampf später rechtswidrig ihre Wahlwerbeplakate bereits 36 Stunden vor dem erlaubten Zeitpunkt (19.4., 0:00 Uhr) ins Dresdner Stadtbild gepflanzt. Überall in Dresden sind seit Donnerstag, dem 17. April, Plakate der Zastrow-Partei aufgehängt worden.

Für die GRÜNEN lässt dieses rechtswidrige Verhalten nur zwei Schlüsse zu: „Entweder hat man sich jetzt für die ˚mieseren Methoden˚entschieden, weil man an die eigenen ˚besseren politischen Konzepte˚ selbst nicht mehr glaubt, oder die nackte Existenzangst lässt die FDP gemäß des alten linken Spontimottos ˚legal, illegal scheißegal˚ handeln,“ so der Kreissprecher der GRÜNEN Michael Schmelich. „Dabei spekuliert die FDP offenbar darauf, dass wegen des Feiertages die Stadtverwaltung nicht handlungsfähig ist und somit ihre Plakate nicht wieder abgenommen werden können.“

Dass offensichtlich bei der rechtswidrigen Plakatierung auch ein FDP Stadtrat aktiv war, finden die GRÜNEN besonders ärgerlich. Firmenfahrzeuge des Stadtrates Burkhard Vester waren an der Plkatierung am 17. April beteiligt. „Wer selbst aufgestellte Regeln bricht, sollte sich öffentlich entschuldigen.“
Trotzdem darf das Handeln der FDP, so die GRÜNEN, nicht folgenlos bleiben. „Wir erwarten von der Stadtverwaltung, dass sie Bedingungen für einen fairen Wettbewerb herstellt.“ Die durch die rechtswidrige Besetzung guter Plakatstellen erlangten Wettbewerbsvorteil darf die Verwaltung der FDP nicht durchgehen lassen,“ so Schmelich.  In einem entsprechenden Schreiben haben  die GRÜNEN die Stadtverwaltung zum Handeln aufgefordert (s. Anhang).

„Verstoß gegen Wahlwerbesatzung ist dreist und undemokratisch“ - FDP kümmert sich nicht um "ihr Geschwätz von Gestern"

„Verstoß gegen Wahlwerbesatzung ist dreist und undemokratisch“ So überschrieb die FDP eine Presseerklärung am 14. August 2013, in der sie die satzungswidrige zu frühe Plakatierung von Wahlwerbung  durch SPD und Linkspartei geißelte. Der damalige Parteivorsitzende Johannes Lohmeyer erklärte weiter: „Die FDP wird sich ohne Wenn und Aber an die Wahlwerbesatzung halten, da nach unserem Selbstverständnis Wahlkampf  ein Wettstreit um die besseren politischen Konzepte und nicht um die mieseren Methoden bedeutet.“

18.04.14 –

So überschrieb die FDP eine Presseerklärung am 14. August 2013, in der sie die satzungswidrige zu frühe Plakatierung von Wahlwerbung  durch SPD und Linkspartei geißelte. Der damalige Parteivorsitzende Johannes Lohmeyer erklärte weiter: „Die FDP wird sich ohne Wenn und Aber an die Wahlwerbesatzung halten, da nach unserem Selbstverständnis Wahlkampf  ein Wettstreit um die besseren politischen Konzepte und nicht um die mieseren Methoden bedeutet.“

Getreu dem Motto Konrad Adenauers „was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern“ hat die FDP einen Wahlkampf später rechtswidrig ihre Wahlwerbeplakate bereits 36 Stunden vor dem erlaubten Zeitpunkt (19.4., 0:00 Uhr) ins Dresdner Stadtbild gepflanzt. Überall in Dresden sind seit Donnerstag, dem 17. April, Plakate der Zastrow-Partei aufgehängt worden.

Für die GRÜNEN lässt dieses rechtswidrige Verhalten nur zwei Schlüsse zu: „Entweder hat man sich jetzt für die ˚mieseren Methoden˚entschieden, weil man an die eigenen ˚besseren politischen Konzepte˚ selbst nicht mehr glaubt, oder die nackte Existenzangst lässt die FDP gemäß des alten linken Spontimottos ˚legal, illegal scheißegal˚ handeln,“ so der Kreissprecher der GRÜNEN Michael Schmelich. „Dabei spekuliert die FDP offenbar darauf, dass wegen des Feiertages die Stadtverwaltung nicht handlungsfähig ist und somit ihre Plakate nicht wieder abgenommen werden können.“

Dass offensichtlich bei der rechtswidrigen Plakatierung auch ein FDP Stadtrat aktiv war, finden die GRÜNEN besonders ärgerlich. Firmenfahrzeuge des Stadtrates Burkhard Vester waren an der Plkatierung am 17. April beteiligt. „Wer selbst aufgestellte Regeln bricht, sollte sich öffentlich entschuldigen.“
Trotzdem darf das Handeln der FDP, so die GRÜNEN, nicht folgenlos bleiben. „Wir erwarten von der Stadtverwaltung, dass sie Bedingungen für einen fairen Wettbewerb herstellt.“ Die durch die rechtswidrige Besetzung guter Plakatstellen erlangten Wettbewerbsvorteil darf die Verwaltung der FDP nicht durchgehen lassen,“ so Schmelich.  In einem entsprechenden Schreiben haben  die GRÜNEN die Stadtverwaltung zum Handeln aufgefordert (s. Anhang).

Stadtvorstandssitzung

Stadtvorstandsitzungen sind mitgliederöffentlich. Online-Link zur Teilnahme im Wolke-Kalender hinterlegt.

AG Natur & Umwelt

Ostrunde

für Mitglieder und Interessierte im Ortsamtsbereich Blasewitz

Eine Überschrift

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Save the Date: GRÜNES SOMMERFEST 2025

23. August ab 17 Uhr, Ort auf Nachfrage

 

 

 

Liebe Interessierte,
haltet euch den Samstag, 23. August 2025 unbedingt frei – wir haben gleich zwei besondere Programmpunkte vorbereitet!

Am Vormittag starten wir mit unserem Stadtparteitag, bei dem unter anderem die Neuwahlen des Stadtvorstandes anstehen. 

Ab 17 Uhr laden wir herzlich zu unserem Grünen Sommerfest ein.

Euch erwartet ein entspannter Abend mit guter Musik, anregenden Gesprächen und sommerlicher Stimmung. Auch an unsere kleinen Gäste haben wir gedacht: Kinder sind herzlich willkommen, es wird eine Betreuung sowie kleine Angebote für sie geben. Und natürlich haben wir auch eine kleine Aktion zur Auflockerung des Abends und einige Überraschungen für alle vorbereitet.

Wenn ihr dabei sein möchtet, schreibt uns an: buero@gruene-dresden.de 

BIER MIT BANASZAK

- oder Saft, ganz wie Du magst! Montag 04. August ab 19:30

 

 

 

Am Montag, 4. August ist unser Bundesvorsitzender Felix Banaszak im Rahmen seiner Sommertour in Dresden – und wir laden euch ganz herzlich ein zum offenen Gesprächsabend im Lohrmanns Brew (Kraftwerk Mitte)!

Los geht’s ab 19:30 Uhr – wir wollen locker ins Gespräch kommen: über Politik, Gesellschaft, grüne Ideen und alles, was Dich sonst so bewegt.
Mit Bier. Oder Saft. Hauptsache, Du bist dabei. 💚

Egal ob langjähriges Mitglied oder ganz frisch dabei – komm vorbei und schnack mit Felix!
📍 Lohrmanns Brew, Kraftwerk Mitte
🕢 Montag, 4. August, ab 19:30 Uhr (Felix könnte evtl etwas später kommen)

Protestaktion gegen grenznahes Atomkraftwerk in Tschechien

 

Am Montag, 7. Juli, sind wir im Alaunpark in Dresden, um auf den geplanten Bau des Atomkraftwerks in der Nähe der sächsischen Grenze aufmerksam zu machen.  

Von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr sammeln wir Unterschriften, informieren Passant*innen und machen öffentlichkeitswirksam klar: Auch wenn das AKW in Tschechien gebaut werden soll – es betrifft uns hier genauso!  

Komm gerne vorbei: Denn Atomkraft ist keine Lösung – nicht bei uns und nicht bei unseren Nachbarn.

Übrigens: Bis zum 14. Juli kannst Du dem tschechischen Umweltministerium deine Einwände schicken – formlos, per Mail auf Deutsch, Englisch oder Tschechisch.

HERAUS ZUM 1. MAI!

Gemeinsam für Solidarität & Gerechtigkeit

 

Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit – und überall in Deutschland gehen Menschen auf die Straße, um für bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren.
Gerade jetzt ist es entscheidend, laut und sichtbar zu sein: Der Wohlstand gehört nicht den Wenigen – sondern uns allen.

In der sich anbahnenden Schwarz-Roten Regierung unter Friedrich Merz wird derzeit diskutiert, ob der Mindestlohn 2025 auf 15 Euro steigen soll. Unsere Antwort? Ganz klar: Ja!
Denn die letzte Erhöhung – beschlossen durch die Ampelregierung mit grüner Beteiligung – hat Millionen Menschen im Niedriglohnsektor geholfen, ihren Alltag besser zu bewältigen. Die soziale Schere wurde messbar kleiner.

Schließ Dich gemeinsam mit uns den Gewerkschaften an und geh für eine gerechte Gesellschaft auf die Straße. Wir starten 10 Uhr an der Augustusbrücke. Außerdem sind wir bis 15 Uhr für euch auf dem Schlossplatz da. Kommt vorbei!

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Der Stadtbezirk Pieschen unterteilt sich in folgende Stadtteile: Pieschen-Süd, Pieschen-Nord/Trachenberge, Mickten, Kaditz, und Trachau.

Stadtrat: Moritz Knobel

Stadtbezirksbeirät*innen: Sophia Jansen, Holger Kunig, Otmar Winkler

Koordinator*innen der Regionalgruppe Pieschen: Sophia Jansen & Otmar Winkler