BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kreisverband Dresden

Verwaltung vereitelt Stadtratsarbeit

GRÜNE kritisieren verschobene Berufung der Ortsbeiräte „Nicht hinnehmbar“ ist nach Auffassung der Dresdner GRÜNEN die unbegründete Verzögerung der Berufung der Ortsbeiräte durch den Stadtrat. „Es ist unbegreiflich,“ kritisiert Stadtverbandssprecher Michael Schmelich, „dass die Ortsbeiräte nunmehr erst in der übernächsten Sitzung gewählt werden und dadurch alle im Oktober vorgesehenen Beratungen ausfallen sollen.

16.09.14 –

GRÜNE kritisieren verschobene Berufung der Ortsbeiräte
 
„Nicht hinnehmbar“ ist nach Auffassung der Dresdner GRÜNEN die unbegründete Verzögerung der Berufung der Ortsbeiräte durch den Stadtrat. „Es ist unbegreiflich,“ kritisiert Stadtverbandssprecher Michael Schmelich, „dass die Ortsbeiräte nunmehr erst in der übernächsten Sitzung gewählt werden und dadurch alle im Oktober vorgesehenen Beratungen ausfallen sollen. Dadurch legt die Verwaltung, wie auch schon mit ihrer Ankündigung, dass die Ausschüsse des Stadtrates nicht im Oktober tagen können, die Stadtratsarbeit praktisch auf Eis.“ Da einige Vorlagen und Anträge zwingend in den Ortsbeiräten diskutiert werden müssen, verzögert sich dadurch auch deren Beratung in den Ausschüssen und dem Stadtrat.
Die Blockadepolitik ist aus Sicht der GRÜNEN „rechtlich unbegründet und bremst den Stadtrat praktisch aus.“
 
Noch am 5. September hatte sich die Stadt an die Parteien gewendet und um eine Benennung der Kandidatinnen und Kandidaten bis zum 22. September gebeten, damit diese im 25. September vom Stadtrat gewählt werden können. Ohne Not hat die OB dann den Tagesordnungspunkt abgesetzt und damit einen zügigen Beginn der Arbeit in den Stadtteilen vereitelt. Diese Entscheidung ist den vorschlagenden Parteien noch nicht einmal mitgeteilt worden. „Auch wenn die neue Geschäftsordnung noch nicht beschlossen ist, wäre die Wahl nach der alten problemlos möglich gewesen,“ so Schmelich. „Auch ein Geschäftsordnungsbeschluss zu Beginn der Sitzung hätte das Problem lösen können“
 
Wenn man bedenkt, dass damit die Arbeit des Stadtrates praktisch erst ein halbes Jahr nach der Kommunalwahl los gehen kann, ist das eine Missachtung Wählervotums vom 25. Mai. „Schon der Zeitplan bis zur konstituierenden Sitzung war eine Farce,“ so Schmelich. In anderen Städten hat längst der Stadtratsalltag begonnen, während in Dresden der Rat ausgebremst wird.“ Dass damit auch die Arbeit der neuen Mehrheit aus LINKEN, GRÜNEN, SPD und den Stadträten der Piraten torpediert werden soll, liegt für die GRÜNEN auf der Hand.  „Wir erwarten, dass die Verwaltung endlich konstruktiv die Arbeit des Stadtratesvoran bringt statt zu blockieren“ so Schmelich.

Verwaltung vereitelt Stadtratsarbeit

GRÜNE kritisieren verschobene Berufung der Ortsbeiräte „Nicht hinnehmbar“ ist nach Auffassung der Dresdner GRÜNEN die unbegründete Verzögerung der Berufung der Ortsbeiräte durch den Stadtrat. „Es ist unbegreiflich,“ kritisiert Stadtverbandssprecher Michael Schmelich, „dass die Ortsbeiräte nunmehr erst in der übernächsten Sitzung gewählt werden und dadurch alle im Oktober vorgesehenen Beratungen ausfallen sollen.

16.09.14 –

GRÜNE kritisieren verschobene Berufung der Ortsbeiräte
 
„Nicht hinnehmbar“ ist nach Auffassung der Dresdner GRÜNEN die unbegründete Verzögerung der Berufung der Ortsbeiräte durch den Stadtrat. „Es ist unbegreiflich,“ kritisiert Stadtverbandssprecher Michael Schmelich, „dass die Ortsbeiräte nunmehr erst in der übernächsten Sitzung gewählt werden und dadurch alle im Oktober vorgesehenen Beratungen ausfallen sollen. Dadurch legt die Verwaltung, wie auch schon mit ihrer Ankündigung, dass die Ausschüsse des Stadtrates nicht im Oktober tagen können, die Stadtratsarbeit praktisch auf Eis.“ Da einige Vorlagen und Anträge zwingend in den Ortsbeiräten diskutiert werden müssen, verzögert sich dadurch auch deren Beratung in den Ausschüssen und dem Stadtrat.
Die Blockadepolitik ist aus Sicht der GRÜNEN „rechtlich unbegründet und bremst den Stadtrat praktisch aus.“
 
Noch am 5. September hatte sich die Stadt an die Parteien gewendet und um eine Benennung der Kandidatinnen und Kandidaten bis zum 22. September gebeten, damit diese im 25. September vom Stadtrat gewählt werden können. Ohne Not hat die OB dann den Tagesordnungspunkt abgesetzt und damit einen zügigen Beginn der Arbeit in den Stadtteilen vereitelt. Diese Entscheidung ist den vorschlagenden Parteien noch nicht einmal mitgeteilt worden. „Auch wenn die neue Geschäftsordnung noch nicht beschlossen ist, wäre die Wahl nach der alten problemlos möglich gewesen,“ so Schmelich. „Auch ein Geschäftsordnungsbeschluss zu Beginn der Sitzung hätte das Problem lösen können“
 
Wenn man bedenkt, dass damit die Arbeit des Stadtrates praktisch erst ein halbes Jahr nach der Kommunalwahl los gehen kann, ist das eine Missachtung Wählervotums vom 25. Mai. „Schon der Zeitplan bis zur konstituierenden Sitzung war eine Farce,“ so Schmelich. In anderen Städten hat längst der Stadtratsalltag begonnen, während in Dresden der Rat ausgebremst wird.“ Dass damit auch die Arbeit der neuen Mehrheit aus LINKEN, GRÜNEN, SPD und den Stadträten der Piraten torpediert werden soll, liegt für die GRÜNEN auf der Hand.  „Wir erwarten, dass die Verwaltung endlich konstruktiv die Arbeit des Stadtratesvoran bringt statt zu blockieren“ so Schmelich.

Stadtvorstandssitzung

Stadtvorstandsitzungen sind mitgliederöffentlich. Online-Link zur Teilnahme im Wolke-Kalender hinterlegt.

AG Natur & Umwelt

Ostrunde

für Mitglieder und Interessierte im Ortsamtsbereich Blasewitz

Eine Überschrift

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Save the Date: GRÜNES SOMMERFEST 2025

23. August ab 17 Uhr, Ort auf Nachfrage

 

 

 

Liebe Interessierte,
haltet euch den Samstag, 23. August 2025 unbedingt frei – wir haben gleich zwei besondere Programmpunkte vorbereitet!

Am Vormittag starten wir mit unserem Stadtparteitag, bei dem unter anderem die Neuwahlen des Stadtvorstandes anstehen. 

Ab 17 Uhr laden wir herzlich zu unserem Grünen Sommerfest ein.

Euch erwartet ein entspannter Abend mit guter Musik, anregenden Gesprächen und sommerlicher Stimmung. Auch an unsere kleinen Gäste haben wir gedacht: Kinder sind herzlich willkommen, es wird eine Betreuung sowie kleine Angebote für sie geben. Und natürlich haben wir auch eine kleine Aktion zur Auflockerung des Abends und einige Überraschungen für alle vorbereitet.

Wenn ihr dabei sein möchtet, schreibt uns an: buero@gruene-dresden.de 

BIER MIT BANASZAK

- oder Saft, ganz wie Du magst! Montag 04. August ab 19:30

 

 

 

Am Montag, 4. August ist unser Bundesvorsitzender Felix Banaszak im Rahmen seiner Sommertour in Dresden – und wir laden euch ganz herzlich ein zum offenen Gesprächsabend im Lohrmanns Brew (Kraftwerk Mitte)!

Los geht’s ab 19:30 Uhr – wir wollen locker ins Gespräch kommen: über Politik, Gesellschaft, grüne Ideen und alles, was Dich sonst so bewegt.
Mit Bier. Oder Saft. Hauptsache, Du bist dabei. 💚

Egal ob langjähriges Mitglied oder ganz frisch dabei – komm vorbei und schnack mit Felix!
📍 Lohrmanns Brew, Kraftwerk Mitte
🕢 Montag, 4. August, ab 19:30 Uhr (Felix könnte evtl etwas später kommen)

Protestaktion gegen grenznahes Atomkraftwerk in Tschechien

 

Am Montag, 7. Juli, sind wir im Alaunpark in Dresden, um auf den geplanten Bau des Atomkraftwerks in der Nähe der sächsischen Grenze aufmerksam zu machen.  

Von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr sammeln wir Unterschriften, informieren Passant*innen und machen öffentlichkeitswirksam klar: Auch wenn das AKW in Tschechien gebaut werden soll – es betrifft uns hier genauso!  

Komm gerne vorbei: Denn Atomkraft ist keine Lösung – nicht bei uns und nicht bei unseren Nachbarn.

Übrigens: Bis zum 14. Juli kannst Du dem tschechischen Umweltministerium deine Einwände schicken – formlos, per Mail auf Deutsch, Englisch oder Tschechisch.

HERAUS ZUM 1. MAI!

Gemeinsam für Solidarität & Gerechtigkeit

 

Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit – und überall in Deutschland gehen Menschen auf die Straße, um für bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren.
Gerade jetzt ist es entscheidend, laut und sichtbar zu sein: Der Wohlstand gehört nicht den Wenigen – sondern uns allen.

In der sich anbahnenden Schwarz-Roten Regierung unter Friedrich Merz wird derzeit diskutiert, ob der Mindestlohn 2025 auf 15 Euro steigen soll. Unsere Antwort? Ganz klar: Ja!
Denn die letzte Erhöhung – beschlossen durch die Ampelregierung mit grüner Beteiligung – hat Millionen Menschen im Niedriglohnsektor geholfen, ihren Alltag besser zu bewältigen. Die soziale Schere wurde messbar kleiner.

Schließ Dich gemeinsam mit uns den Gewerkschaften an und geh für eine gerechte Gesellschaft auf die Straße. Wir starten 10 Uhr an der Augustusbrücke. Außerdem sind wir bis 15 Uhr für euch auf dem Schlossplatz da. Kommt vorbei!

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Der Stadtbezirk Pieschen unterteilt sich in folgende Stadtteile: Pieschen-Süd, Pieschen-Nord/Trachenberge, Mickten, Kaditz, und Trachau.

Stadtrat: Moritz Knobel

Stadtbezirksbeirät*innen: Sophia Jansen, Holger Kunig, Otmar Winkler

Koordinator*innen der Regionalgruppe Pieschen: Sophia Jansen & Otmar Winkler