23.08.25 –
Am Wochenende hat unsere Mitgliederversammlung einen neuen Stadtvorstand gewählt. Der geschäftsführende Vorstand ist erneut angetreten – und mit klaren Ergebnissen im Amt bestätigt worden. Ein starkes Zeichen des Vertrauens in die bisherige Arbeit!
Unsere Sprecherinnen Pauline Brun und Claudia Creutzburg bedankten sich nach ihrer Wiederwahl herzlich: "Wir verstehen dieses Votum als Auftrag, unsere Politik der Zuversicht fortzusetzen. In Zeiten, in denen politische Gegner auf Angst und Spaltung setzen, wollen wir ein positives Gegenmodell anbieten, das Menschen zusammenbringt und Lösungen für die drängenden Herausforderungen unserer Zeit entwickelt."
Für die kommenden zwei Jahre hat sich der neue Vorstand viel vorgenommen: Wir wollen unsere Basis noch stärker machen – mit Blick auf die Kommunalwahl 2029. Dazu gehören neue Beteiligungsformate, Weiterbildungen für unsere Mitglieder und eine enge Zusammenarbeit mit Partner*innen in der Stadt.
Claudia Creutzburg erklärt: "Mit aktuell rund 1.750 Mitgliedern verzeichnen wir einen bemerkenswerten Erfolg, der deutlich macht, wie viele Menschen sich für eine zukunftsorientierte und sozial-ökologische Politik engagieren wollen"
Auch nach außen ist das Ziel klar: Bei der Kommunalwahl 2029 wollen wir wieder die stärkste progressive Kraft in Dresden werden. Pauline Brun betont: "Bündnis steckt nicht umsonst in unserem Namen. Wir werden die Zusammenarbeit mit Vereinen und Initiativen intensivieren, um gemeinsam für eine lebenswerte und nachhaltige Stadt einzutreten."
Zum Vorstand gehören neben den Sprecherinnen und Valentin Lippmann als Schatzmeister auch unsere neuen und teilweise wiedergewählten Beisitzer*innen: Tim Kaltofen, Maxim Andreev, Anatoly Zelenin, Elisabeth Decker, Henriette Krüger und Theresa Würfel. Schon am Dienstag, den 26. August, kommt der frisch gewählte Vorstand zur ersten Sitzung zusammen.
Am Wochenende hat unsere Mitgliederversammlung einen neuen Stadtvorstand gewählt. Der geschäftsführende Vorstand ist erneut angetreten – und mit klaren Ergebnissen im Amt bestätigt worden. Ein starkes Zeichen des Vertrauens in die bisherige Arbeit!
Unsere Sprecherinnen Pauline Brun und Claudia Creutzburg bedankten sich nach ihrer Wiederwahl herzlich: "Wir verstehen dieses Votum als Auftrag, unsere Politik der Zuversicht fortzusetzen. In Zeiten, in denen politische Gegner auf Angst und Spaltung setzen, wollen wir ein positives Gegenmodell anbieten, das Menschen zusammenbringt und Lösungen für die drängenden Herausforderungen unserer Zeit entwickelt."
Für die kommenden zwei Jahre hat sich der neue Vorstand viel vorgenommen: Wir wollen unsere Basis noch stärker machen – mit Blick auf die Kommunalwahl 2029. Dazu gehören neue Beteiligungsformate, Weiterbildungen für unsere Mitglieder und eine enge Zusammenarbeit mit Partner*innen in der Stadt.
Claudia Creutzburg erklärt: "Mit aktuell rund 1.750 Mitgliedern verzeichnen wir einen bemerkenswerten Erfolg, der deutlich macht, wie viele Menschen sich für eine zukunftsorientierte und sozial-ökologische Politik engagieren wollen"
Auch nach außen ist das Ziel klar: Bei der Kommunalwahl 2029 wollen wir wieder die stärkste progressive Kraft in Dresden werden. Pauline Brun betont: "Bündnis steckt nicht umsonst in unserem Namen. Wir werden die Zusammenarbeit mit Vereinen und Initiativen intensivieren, um gemeinsam für eine lebenswerte und nachhaltige Stadt einzutreten."
Zum Vorstand gehören neben den Sprecherinnen und Valentin Lippmann als Schatzmeister auch unsere neuen und teilweise wiedergewählten Beisitzer*innen: Tim Kaltofen, Maxim Andreev, Anatoly Zelenin, Elisabeth Decker, Henriette Krüger und Theresa Würfel. Schon am Dienstag, den 26. August, kommt der frisch gewählte Vorstand zur ersten Sitzung zusammen.
Wir sind in der Fraktion Bündnis90/ Die Grünen im Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden zehn Stadträt*innen.Für ein ökologisches und sozial gerechtes Dresden arbeiten wir an Antworten auf die drängenden Fragen. Ganz oben auf der Liste stehen dabei Klimaneutralität bis 2035, der Schutz von Umwelt und Natur auch in der Großstadt, die nachhaltige Mobilitätswende sowie soziale Gerechtigkeit und Vielfalt in der Kulturlandschaft dieser Stadt.