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10.01.20 –
Zum neuen Jahr wurden die Stadtbezirksbeiräte mit einer kurzen Tagesordnung mit wenig diskussionsträchtigen Anträgen zur Vereinsförderung begrüßt. Dabei stellte die Vorstellung des Antrags zur Förderung der h-moll-Messe des Kammerchors cantamus einen besonderen Höhepunkt dar, da zahlreiche Sänger*Innen zur Sitzung erschienen waren und uns den Antrag mit einer Kostprobe ihrer Kunst schmackhaft machten. Herr Uhle und Frau Waßmer stellen daraufhin das Projekt vor, bei dem der Chor in Kooperation mit dem Thüringischem Akademischen Singkreis und ausnahmsweise mit Orchesterbegleitung auftreten wird (am 26. 1. 17 Uhr in der Lukaskirche). Für die Aufwandsentschädigung des Orchesters, Solisten und Werbung wurde die Förderung beantragt, der Eigenanteil soll durch Sangesleistung in erheblichem Umfang erbracht werden. Beschwingt von diesem Auftakt wurde die Projektförderung einstimmig beschlossen. Danach stellte Herr Naundorf (Mobile Jugendarbeit Dresden-Süd e.V.) das Bikeareal kurz vor und erläuterte die Notwendigkeit die Strecke, die seit 2008 bestand hat zu Pflegen und zu erneuern. Es sollen Stellen geschaffen werden, damit diese Arbeiten vorgenommen werden können. Auch hier war der Beschluss zur Förderung einstimmig. Herr Leubner stellte daraufhin das Vorhaben der SG Gittersee vor, bei dem 2 Unterstände erworben und aufgestellt werden sollen. Diese werden zukünftig Vereinsmitgliedern, aber auch Schüler*Innen, die das Gelände tagsüber im Rahmen des Sportunterrichts nutzen, Wetterschutz gewähren. Auch diese Förderung wurde beschlossen. Die Universität plant den Bau eines weiteren Hochleistungsrechenzentrums (Lehmann II), wozu ein Wettbewerb ausgelobt wurde. Dazu wurde beschlossen Fr. Jaekel als Beobachterin zu entsenden. Herr Georgi fungiert als Vertreter. Zudem wurde über die Wunschliste für Straßen/Gehwege/Plätze gesprochen, die nun dem Straßen- und Tiefbauamt (STA) übersandt wird (ohne Abstimmung). Die Stadtbezirksamtsleiterin weist zudem darauf hin, dass Bürger sich bei Unfallgefahr wegen schlechter Straßen- oder Gehwegzustände direkt an das STA oder das Bezirksamt wenden sollen. Derartige Gefahrenstellen werden unabhängig vom Sanierungsplan bearbeitet. Einige der zu bauenden Wege auf der Wunschliste des Stadtbezirksbeirates sind als überörtlich eingestuft und müssen daher anderweitig zur Priorisierung vorgesehen werden. Dazu wurde eine Anfrage an den Oberbürgermeister formuliert, die auf das fehlen des Fußweges an der Kohlenstraße und an der Boderitzer Straße hinweist und nach der Planung für diese Straßen fragt bzw. diese anregt. Zuletzt wurden offene Fragen aus vergangenen Sitzungen beantwortet:
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