Wie Behindertenfreundlich sind Dresdens Stadtteile?

Nächster Stadtrundgang mit Ulrike Bürgel am 24.8., 11 30 Uhr Welche Gebäude sind für Rollstuhlfahrer uneinnehmbar, welche Fußwege Rolator-Buckelpisten. Wo bergen Verkehrsmittel hohe Risiken für Menschen mit seh- oder Hörschädigung?  Diese Fragen stellt Ulrike Bürgel, Direktkandidatin der GRÜNEN im Wahlkreis Dresden 1 und lädt zu Stadtteilrundgängen ein, bei denen die Perspektive von Menschen mit  körperlichen Einschränkungen eingenommen wird.

24.08.13 –

Nächster Stadtrundgang mit Ulrike Bürgel am 24.8., 11 30 Uhr

Welche Gebäude sind für Rollstuhlfahrer uneinnehmbar, welche Fußwege Rolator-Buckelpisten. Wo bergen Verkehrsmittel hohe Risiken für Menschen mit seh- oder Hörschädigung?  Diese Fragen stellt Ulrike Bürgel, Direktkandidatin der GRÜNEN im Wahlkreis Dresden 1 und lädt zu Stadtteilrundgängen ein, bei denen die Perspektive von Menschen mit  körperlichen Einschränkungen eingenommen wird.

Nachdem die engagierte Kandidatin, die auch Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik der GRÜNEN ist, bereits in Striesen und der Altstadt  auf Mängel bei der Gestaltung barrierefreier Stadtteile hinweisen konnte, wird sie am kommenden Sammstag, dem 24 August, Pieschen aus der Perspektive von  Menschen mit körperlichen Einschränkungen unter die Lupe nehmen.

 

Zusammen mit der im Stadtteil beheimateten Landtagsabgeordneten Eva Jähnigen (MdL) wird sie bespielhaft den Stadtteil erkunden und auch Teilnehmern die Möglichkeit geben auszuprobieren, welche Barrieren sich Rollstuhlfahrern oder Menschen mit Sehbeeinträchtigungen entgegen stellen.

Treffpunkt ist 11:30 Uhr am Elbecenter (Leipziger Straße 118)

Ulrike Bürgel will mit ihren Aktionen die Öffentlichkeit für Alltagsbarrieren behinderter Menschen sensibilisieren. Erst kürzlich hatte eine Anfrage des Grünen Stadtrates Jens Hoffsommer ans Tageslicht gebracht, dass selbst in Hinblick auf die Bundestagswahl am 22. September  vieles im Argen liegt.. Fast die Hälfte der 363 Wahllokale sind immer noch nicht barrierefrei, wie die Stadtverwaltung in ihrer Antwort einräumen muss. Für Ulrike Bürgel ein unhaltbarer Zustand: „Das bedeutet für die Betroffenen eine praktische Einschränkung der Ausübung des Wahlrechtes. Das ist nicht hinzunehmen.“ Auch wenn sich die Zahl der barrierefreien Wahllokale seit 2009 deutlich erhöht hat, ist dieser Zustand für die Bundestagskandidatin nicht hinnehmbar. „Ich erwarte, dass die Stadt durch mobile Hilfsmittel bis zum 22. September noch nachbessert.“

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