Am Karfreitag versammelt sich ein Gruselkabinett unter dem Deckmäntelchen der Friedenstaube in Dresden: Verschwörungstheoretiker, Demokratiefeinde, Antisemiten sowie alte und neue Nazis rufen zu einer sogenannten „Friedensprozession“ auf. Ihr Motto: „Frieden braucht keine Brandmauern“.
Die traditionellen Ostermärsche sind längst ein Spielplatz für Menschen geworden, die unsere Sorge um eine friedliche Zukunft für ihre menschenverachtende Politik missbrauchen. Das nehmen wir nicht hin.
Für uns ist klar: Krieg tötet Menschen. Krieg zerstört unsere Lebengrundlagen. Er trifft alle und alles. Von ihm profitieren nur die Reichen. Sie werden noch reicher. Aber Frieden gibt es nur, wenn Menschen auf Augenhöhe miteinander umgehen, egal welcher Herkunft sie sind, was sie glauben und wie sie lieben. Rassismus, Antisemitismus und Menschenverachtung haben im Frieden keinen Platz.
Unter dem Motto „Dresden weltoffen und solidarisch“ laden wir alle Menschen ein, die Frieden als das verstehen, was er ist: ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit. Wir wollen mit den Menschen zusammenkommen, die selbst Krieg und Diktatur erleben mussten. Ihnen gilt unsere Solidarität. Mit ihnen wollen wir über Frieden sprechen!
Wann: Karfreitag, 18. April 13 Uhr
Wo: Dresden Neumarkt (Auftaktkundgebung)
Wer massenhaft erfasst, muss massenhaft löschen - Jeder hat Anspruch, zu erfahren, was die Polizei über ihn weiß!
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